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    Very nice additions!

    Originally posted by Eric JB View Post
    Paul Klose.
    Today his Soldbuch stays in a Dutch collection in Zeeland.
    Thanks for sharing Eric, I really like such Soldbuch photos. You do not see such photos often in Soldbücher.

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      Originally posted by Eric JB View Post
      Paul Klose.
      Today his Soldbuch stays in a Dutch collection in Zeeland.

      Nice EJ

      Here 2 favourits from my Wiking soldbucher. One from a Dutch volunteer from the Westland Regiment and another from SS StuG Abt 5

      Erwin
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        Portrait from Karl Sievers. On 30-9-1944 he joined his unit again. 6/Panzer Grenadier regiment 10. This kompanie was part of Kampfgruppe Reich. Kampfgruppe Reich fought in the area of Aam/Elst (just between Arnhem and Nijmegen), against the allied forces.

        He ended as commander of Kampfgruppe Sievers

        Die Kampfgruppe Sievers im Rückzugskampf (written by Ralf Anton Schafer)

        Südwestlich Asbach stießen die Amerikaner auf den heftigen Widerstand einer Kampfgruppe unter der Führung des Oberleutnants Karl Sievers. Diese Kampfgruppe war Teil der 9. Panzerdivision und wurde durch Reste der 6.- und 9. Kompanie des Panzergrenadierregiments 10 gebildet. Sie war aufgestellt worden als schnelle Einsatzgruppe und erhielt den Befehl, im Raum Thelenberg – Drinhausen das feindliche Vorgehen auf Richtung Asbach zu unterbinden. Etwa am 24./25. März bezog die Kampfgruppe im Bereich Thelenberg eine Riegelstellung mit knapp 135 Panzergrenadieren, vier Halbkettenfahrzeugen und zwei Pak-Geschützen.
        Mit Einsetzen der Morgenstunden des 25.3. begann das I./413th IR der 104th Infantry Division damit, ihre Angriffe auszudehnen um offenen Durchbruchsraum für die Panzer der 3rd AD auf Asbach zu erzwingen. Sämtliche Angriffe, vorerst aus südöstlicher Richtung vorgetragen, blieben bereits vor Erreichen der Linie Meierseifen – Hinterplag liegen. Erst nachdem Verbände der benachbarten 9. Infantry Division den Pfaffenbach bei Vogtslag überschreiten konnten und auf Hinterplag vorgingen, stellte sich eine Erleichterung ein. Die 9. Infantry Division hatte die Reste des 373. Marschbataillons der Kampfgruppe Dänemark überrannt, welche in Richtung Autobahn absichern sollten. Hierdurch war der linke Flügel der Kampfgruppe Sievers ohne Verbindung zum Nachbarn und wurde wenig darauf heftig angegriffen. Gleichzeitig setzten schwere Artilleriesalven der beiden amerikanischen Divisionen auf den Raum Thelenberg ein und dezimierten die Reihen der um den Ort eingegrabenen Grenadiere. Nachdem das I./413 IR westlich an Thelenberg vorbeigestoßen war, wurde der Ort nun aus drei Richtungen gleichzeitig angegriffen. Aus Oberplag stießen die Verbände der 9th Infantry Division und aus westlicher und nördlicher Richtung die Verbände der 104th Infantry Division gegen den Ort vor, mehrere Einbrüche am Morgen konnten bereinigt werden, allerdings verlor die Kampfgruppe ein Halbkettenfahrzeug im Nahkampf durch Panzerfaustbeschuss. Am frühen Vormittag setze dann eine schwere Artillerieglocke auf Thelenberg und Umgebung ein und die Angriffe wurden gleichzeitig erneut vorgetragen; um nicht in letzter Sekunde noch eingekesselt zu werden, verblieb den Resten der Kampfgruppe Sievers keine Option mehr und sie mussten sich unter hohen Verlusten in östliche Richtung zurückziehen, mehr als 30 Mann gerieten in Gefangenschaft, viele waren gefallen oder verwundet worden, eines der PAK-Geschütze wurde erobert bzw. zerstört; die Kampfgruppe war nur noch knapp 80 Mann stark

        Der Rückzug führte die dezimierte Kampfgruppe nördlich Krankel vorbei nach Schöneberg, wo es zu einem weiteren Gefecht kam. In den Wäldern westlich Schönebergs befand sich noch ein Munitionslager mit Riegelminen der 3. Panzergrenadier Division und nordöstlich wahren noch einige Nebelwerfer und Flak-Geschütze in Stellung. Für diese musste Zeit gewonnen werden, um ihnen ein Absetzen zu ermöglichen. Hierbei verlor die Kampfgruppe Sievers ein Halbkettenfahrzeug und hatte wenigstens 3 Gefallene zu beklagen. Hiernach zog sich die Kampfgruppe nach Flammersfeld zurück, wo sie einen Panzer IV unterstellt erhielten. Die Kampfgruppe besaß nun zwei Halbkettenfahrzeuge und einen Panzer IV, war nur noch etwa 70 Mann stark und befand sich auf dem Rückzug.
        Im Bereich Seelbach – Breibach setzte sich die Kampfgruppe erneut zur Gegenwehr fest und nahm die auf Richtung Altenkirchen vorstoßenden Amerikaner auf den gegenüberliegenden Höhen unter Feuer. Nach Einsetzen von amerikanischem Artilleriefeuer setzte sich die Einheit ab nach Fluterschen, wo sie Sicherungsposten in Stellung gehen ließ und die Nacht dort verbrachte. Der unterstellte Panzer ging östlich im Wald in Stellung, ein MG-Posten grub sich ein um in Richtung Schöneberg zu sichern. Die noch verbliebenen Halbkettenfahrzeuge wurden im Wald untergestellt und die letzte PAK wurde in Richtung Almersbach verschoben um einer benachbarten Einheit (Hauptmann Schemm?) unterstellt zu werden.
        In den frühen Morgenstunden zum 26.3. flammte erstes Feuer zwischen Bettgenhausen und Berzhausen auf. Eine Kompanie des II./413th Infantry Regiment hatte dort in der Dunkelheit die Wied überschritten und konnte sich gegen einen schwachen, nur halbherzig vorgetragenen deutschen Gegenangriff behaupten. Das II. Bataillon hatte also den Angriff wieder aufgenommen und stieß nur auf sehr schwache Gegenwehr und konnte bald ausschwärmen und Breibach – Brubbach – Ratzert einnehmen, von wo sie auf Stürzelbach vorstießen, der deutsche Widertand war nun restlos zusammengebrochen, nur bei Mahlert flammte noch einmal MG-und Granatwerferfeuer auf, dieses wurde allerdings gleich zum Schweigen gebracht. Mit sich fluchtartig zurückziehenden Grenadieren kam zwischen 8 und 9 Uhr die Meldung, dass der Amerikaner auf dem Vorstoß in Richtung Fluterschen war und sich keine weiteren Kräfte mehr dazwischen befinden würden. Oberleutnant Sievers ließ sofort seine Männer aufsitzen und befahl ihnen am Waldrand in Wartestellung zu gehen. Noch während die letzten Grenadiere die Umgebung von Fluterschen fluchtartig verließen, marschierten die Amerikaner etwa gegen 10.30 Uhr in den Ort ein. Die nächsten und damit letzten Hinweise auf die Einsatzgruppe Sievers finden sich im Raum Eisern; Oberleutnant Sievers wurde am 31.3.1945, während er einen Gegenangriff führte, schwer verwundet. Er kam daraufhin in das Reservelazarett bei Herborn, wo ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen wurde.
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          Erwin,

          Nice examples you do show us in post # 182 / 183.

          Best regards

          Eric-Jan

          Comment


            Originally posted by Eric JB View Post
            Erwin,

            Nice examples you do show us in post # 182 / 183.

            Best regards

            Eric-Jan
            Ditto, very nice photos Erwin!

            Barry

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              Here's my contribution. The Soldbuch photo of SS-Obersturmführer Willy Kettler (shown in the photo as an Untersturmführer). The resemblance to Horst Wessel's photo is remarkable.

              Barry
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                My 2 favorite Pilot :

                First is from 1 (F) Aufkl. Gr 123 (Arado 234 B-2)

                Seond is from II/JG 106

                URL=http://www.hostingpics.net/viewer.php?id=898160patch004.jpg][/URL]

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                  2 nice Normandie Stabsarzt

                  First is from Pz. Lehr (II/Gren. Lehr Rgt. 901)
                  Second 326 Inf. Div; (II/Gren. rgt; 753)

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                    Great to see some more nice additions to this thread!

                    Originally posted by Erwin L View Post
                    Portrait from Karl Sievers. On 30-9-1944 he joined his unit again. 6/Panzer Grenadier regiment 10. This kompanie was part of Kampfgruppe Reich. Kampfgruppe Reich fought in the area of Aam/Elst (just between Arnhem and Nijmegen), against the allied forces.

                    He ended as commander of Kampfgruppe Sievers

                    Die Kampfgruppe Sievers im Rückzugskampf (written by Ralf Anton Schafer)

                    Südwestlich Asbach stießen die Amerikaner auf den heftigen Widerstand einer Kampfgruppe unter der Führung des Oberleutnants Karl Sievers. Diese Kampfgruppe war Teil der 9. Panzerdivision und wurde durch Reste der 6.- und 9. Kompanie des Panzergrenadierregiments 10 gebildet. Sie war aufgestellt worden als schnelle Einsatzgruppe und erhielt den Befehl, im Raum Thelenberg – Drinhausen das feindliche Vorgehen auf Richtung Asbach zu unterbinden. Etwa am 24./25. März bezog die Kampfgruppe im Bereich Thelenberg eine Riegelstellung mit knapp 135 Panzergrenadieren, vier Halbkettenfahrzeugen und zwei Pak-Geschützen.
                    Mit Einsetzen der Morgenstunden des 25.3. begann das I./413th IR der 104th Infantry Division damit, ihre Angriffe auszudehnen um offenen Durchbruchsraum für die Panzer der 3rd AD auf Asbach zu erzwingen. Sämtliche Angriffe, vorerst aus südöstlicher Richtung vorgetragen, blieben bereits vor Erreichen der Linie Meierseifen – Hinterplag liegen. Erst nachdem Verbände der benachbarten 9. Infantry Division den Pfaffenbach bei Vogtslag überschreiten konnten und auf Hinterplag vorgingen, stellte sich eine Erleichterung ein. Die 9. Infantry Division hatte die Reste des 373. Marschbataillons der Kampfgruppe Dänemark überrannt, welche in Richtung Autobahn absichern sollten. Hierdurch war der linke Flügel der Kampfgruppe Sievers ohne Verbindung zum Nachbarn und wurde wenig darauf heftig angegriffen. Gleichzeitig setzten schwere Artilleriesalven der beiden amerikanischen Divisionen auf den Raum Thelenberg ein und dezimierten die Reihen der um den Ort eingegrabenen Grenadiere. Nachdem das I./413 IR westlich an Thelenberg vorbeigestoßen war, wurde der Ort nun aus drei Richtungen gleichzeitig angegriffen. Aus Oberplag stießen die Verbände der 9th Infantry Division und aus westlicher und nördlicher Richtung die Verbände der 104th Infantry Division gegen den Ort vor, mehrere Einbrüche am Morgen konnten bereinigt werden, allerdings verlor die Kampfgruppe ein Halbkettenfahrzeug im Nahkampf durch Panzerfaustbeschuss. Am frühen Vormittag setze dann eine schwere Artillerieglocke auf Thelenberg und Umgebung ein und die Angriffe wurden gleichzeitig erneut vorgetragen; um nicht in letzter Sekunde noch eingekesselt zu werden, verblieb den Resten der Kampfgruppe Sievers keine Option mehr und sie mussten sich unter hohen Verlusten in östliche Richtung zurückziehen, mehr als 30 Mann gerieten in Gefangenschaft, viele waren gefallen oder verwundet worden, eines der PAK-Geschütze wurde erobert bzw. zerstört; die Kampfgruppe war nur noch knapp 80 Mann stark

                    Der Rückzug führte die dezimierte Kampfgruppe nördlich Krankel vorbei nach Schöneberg, wo es zu einem weiteren Gefecht kam. In den Wäldern westlich Schönebergs befand sich noch ein Munitionslager mit Riegelminen der 3. Panzergrenadier Division und nordöstlich wahren noch einige Nebelwerfer und Flak-Geschütze in Stellung. Für diese musste Zeit gewonnen werden, um ihnen ein Absetzen zu ermöglichen. Hierbei verlor die Kampfgruppe Sievers ein Halbkettenfahrzeug und hatte wenigstens 3 Gefallene zu beklagen. Hiernach zog sich die Kampfgruppe nach Flammersfeld zurück, wo sie einen Panzer IV unterstellt erhielten. Die Kampfgruppe besaß nun zwei Halbkettenfahrzeuge und einen Panzer IV, war nur noch etwa 70 Mann stark und befand sich auf dem Rückzug.
                    Im Bereich Seelbach – Breibach setzte sich die Kampfgruppe erneut zur Gegenwehr fest und nahm die auf Richtung Altenkirchen vorstoßenden Amerikaner auf den gegenüberliegenden Höhen unter Feuer. Nach Einsetzen von amerikanischem Artilleriefeuer setzte sich die Einheit ab nach Fluterschen, wo sie Sicherungsposten in Stellung gehen ließ und die Nacht dort verbrachte. Der unterstellte Panzer ging östlich im Wald in Stellung, ein MG-Posten grub sich ein um in Richtung Schöneberg zu sichern. Die noch verbliebenen Halbkettenfahrzeuge wurden im Wald untergestellt und die letzte PAK wurde in Richtung Almersbach verschoben um einer benachbarten Einheit (Hauptmann Schemm?) unterstellt zu werden.
                    In den frühen Morgenstunden zum 26.3. flammte erstes Feuer zwischen Bettgenhausen und Berzhausen auf. Eine Kompanie des II./413th Infantry Regiment hatte dort in der Dunkelheit die Wied überschritten und konnte sich gegen einen schwachen, nur halbherzig vorgetragenen deutschen Gegenangriff behaupten. Das II. Bataillon hatte also den Angriff wieder aufgenommen und stieß nur auf sehr schwache Gegenwehr und konnte bald ausschwärmen und Breibach – Brubbach – Ratzert einnehmen, von wo sie auf Stürzelbach vorstießen, der deutsche Widertand war nun restlos zusammengebrochen, nur bei Mahlert flammte noch einmal MG-und Granatwerferfeuer auf, dieses wurde allerdings gleich zum Schweigen gebracht. Mit sich fluchtartig zurückziehenden Grenadieren kam zwischen 8 und 9 Uhr die Meldung, dass der Amerikaner auf dem Vorstoß in Richtung Fluterschen war und sich keine weiteren Kräfte mehr dazwischen befinden würden. Oberleutnant Sievers ließ sofort seine Männer aufsitzen und befahl ihnen am Waldrand in Wartestellung zu gehen. Noch während die letzten Grenadiere die Umgebung von Fluterschen fluchtartig verließen, marschierten die Amerikaner etwa gegen 10.30 Uhr in den Ort ein. Die nächsten und damit letzten Hinweise auf die Einsatzgruppe Sievers finden sich im Raum Eisern; Oberleutnant Sievers wurde am 31.3.1945, während er einen Gegenangriff führte, schwer verwundet. Er kam daraufhin in das Reservelazarett bei Herborn, wo ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen wurde.

                    Erwin, I am not sure if you know this, but Karl Sievers also was the Kompanieführer of the 6. Kompanie Panzergrenadier-Regiment 10 from October on.

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                      My best one

                      ................
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                        2 of my favorite !

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                        Second SS-Sturmann from 8. Kav. Div and later 37. Kav. Div "L"

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                          This is probably my favorite photo, fighter pilot Helmut Schmitz
                          I do have his photo in the wehrpass as well but I really like this one on his ausweis.
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                            Last edited by Hofstetter; 10-16-2014, 05:47 AM.

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                              HELLO

                              here my favorite photo

                              1/handschar
                              2/prinz eugen
                              3/Lettische Nr.1





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                                Aufklärungsstaffel F 22
                                .
                                .


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