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    #61
    hi richard and eric

    Yes nice early pics, well this tread started whit a tinnie and got " a bit away " but imo related. The flag might be the early blutfahne.

    nice

    180PX-~1.JPG

    image18.jpg

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      #62
      Though the flags started out with a static swastika, I've never seen an early (or any, for that matter) armband with anything other than a mobile swastika. So the mobile swastika was certainly in use since the early days.
      Richard V

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        #63
        yes richard its seems to be the case, and what i see is that the swastica along whit fahnen and armbands are in duty very shortly after the 24. Februar 1920 when hitler used the 25 point program ( pic bellow ) as the first proklamation he made whitin the " new " party from DAP to NSDAP, i do belive it to be in a few days from that date, hitler was the master of making the people feel brotherhood and the swastica combined these things wery well, so it had meny roles in that timeperiod. heres his first written proklamation.

        cheers

        Grundsatzprogramm der NSDAP mit den 25 Thesen, die Hitler auf der ersten Massenversammlung der P.jpg

        Geschäftsstelle der NSDAP, Sternecker Bräu Tal 54, Innenansicht, Fotografie 1925.jpg

        it can be diff to read so here it is ( on german )
        Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

        1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
        2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.
        3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
        4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
        5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
        6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
        7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
        8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
        9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
        10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:
        11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.
        12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
        13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.
        14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
        15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.
        16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
        17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
        18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
        19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
        20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
        21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.
        22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
        23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:
        a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
        b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
        c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
        Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
        24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
        Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
        Gemeinnutz vor Eigennutz.
        25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
        Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
        Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.
        München, den 24. Februar 1920.

        Last edited by Carsten135; 04-02-2011, 06:00 PM.

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          #64
          hi richard

          Arround the swastica then it was actually worn first time by the freikorps back to 1918-19 by the thule members, and proberly hitler got inspirred of the early swastica thoe he was also important member of the thule cult ( antisemetic organization ) during and after the 1 ww. So hitler was not the first one to use the swastica, but he was the maker of the design we know today, the swastica design was accord. to archives the same by the NS law from 1923 and to the war out. heres some pics of early thule/freikorps swastica.

          cheers

          top : freivillige in freikorps Rossbach 1918

          Below : Standarte des Freikorps Roßbach (1919)
          scaled-308x200_Rossbach_1918.jpg

          Standarte des Freikorps Roßbach (1919).jpg

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            #65
            end

            top : Stahlhelm, Modell 1916 from members of the Marine-Brigade Ehrhardt

            Below Thule badge

            Stahlhelm, Modell 1916 von Angehörigen der Marine-Brigade Ehrhardt.jpg

            thule.jpg

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              #66
              I've been out of town and away from the computer for the last several days, and this thread has greatly developed since then! Didn't Göring wear a similar M-16 stahlhelm with a big swastika emblazoned on the front during the Putsch? And I wasn't aware that Hitler had belonged to the Thule Society from the late teens.

              As to the Blutfahne, according to Ulrich of England in his tome, "Deutschland Erwache:" "The history of the "Blood Flag" goes back to the spring of 1923 when the 6th Company, SA-Regt. München, received a new swastika flag which they then carried instead of the Reichskriegsflag which they had been carrying. On November 9, 1923 this flag was brought with the 6th Company to the Burgerbräukeller where they were being organized for the march to the Feldherrnhalle. The leader of the 6th Company gave this flag to Heinrich Trambauer to carry on the march..." (p.186) (Wilhelm Brückner was the commander of SA-Regiment Munich, but who was the leader of the 6th Company?) It would have been helpful if Ulrich had included a source footnote or a reference as to where his information originated...

              The flag in your photo of the men aboard a truck during the Battle of Coburg is quite different from the Blood Banner. The Blood Banner as we know it was much more proportional in design and execution than the flag on that truck, though similar early flags were to be found in the display in the Hall of Honor in the Brown House years later. The swastika flag design that evolved, of course, included a somewhat larger mobile swastika within a more proportional white disc on a more proportional red field, and the Blood Banner is of a similar design as those which became the standard flag design. So, at least date-wise, the flag on that truck at Coburg could not be the Blutfahne.

              Also, as you mentioned, the NSDAP national headquarters was located at Schellingstrasse 50 from March of 1925 until it moved to the newly-renovated Barlow Mansion, renamed the Brown House, which opened in July of 1930.

              In the photo where Jakob Grimminger is mentioned in the caption, isn't that him standing behind Emil Maurice in the foreground? And if so, then who is carrying the Blood Flag -- if that is the Blood Flag?

              What a great thread this is!

              Br. James

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                #67
                As I look a second time at that photo where "Grimminger" is hand-written into the caption, it is certainly Grimminger but that may not be Emil Maurice standing in front of him; perhaps it's Julius Schreck...?

                Br. James

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