GermanMilitaria

Announcement

Collapse
No announcement yet.

Waffenfarben der Waffen-SS: Hell-Lachsrosa

Collapse
X
 
  • Filter
  • Time
  • Show
Clear All
new posts

    Waffenfarben der Waffen-SS: Hell-Lachsrosa

    Hello guys,

    I have a question about this colour: Hell-Lachsrosa for wehrgeologen-einheiten. Can somebody please show an original Hell-Lachsrosa Waffen-SS shoulder strap or board?

    I have studied this topic and I think it might be possible to confuse Hell-Lachsrosa with KZ Hellbraun on these old straps and boards?!? I bought a pair of straps on e-stand listed as KZ straps many years ago. But now I wonder: Are these actually Hell-Lachsrosa?

    It is interesting to be able to separate hell-lachsrosa from kz hellbraun.
    Attached Files

    #2
    Interesting question, while I don't have a set to compare with, I have heard this Hell-Lachsrosa color referred to as "a light salmon pink" when I see your top board - I think that one looks more "light coffee brown," no hint of orange / red - 100% textbook of a KZ board.

    The bottom board is probably a KZ board, or recon board - depending on who you ask.

    Comment


      #3
      Interesting... I would think that 70+ years of fading would have made the colour more pink than brown, but I see your point... My 2 cents

      Thomas

      Comment


        #4
        Thank you for your feedback guys

        The straps in question look more pinkish than brown, but not as pink as panzer. Not copper brown as recon and not light coffee brown as kz (not as the heavily used kz oberscharführer straps nor the barely used private straps).

        Hell-Lachsrosa vs. Hellbraun: a little mystery!
        Attached Files

        Comment


          #5
          For comparison: Straps on KZ tunic found at Dachau:
          Attached Files

          Comment


            #6
            ... I googled `lachsrosa`. Maybe this proves something??

            Colour: Farbe lachsrosa.
            Attached Files
            Last edited by militaria.no; 05-12-2016, 09:51 AM.

            Comment


              #7
              I searched for `lachsrosa` here on the forum – I found nothing. I think the straps I have shown are hell-lachsrosa for SS wehgeologen einheiten. I have found this information about this unit online (German):


              Das Wehrgeologenkorps der Waffen SS
              (s.a. Klietmann, S. 411-413)

              18.04.1941
              Gemäß dem Befehl des Reichsführers SS vom 18.4.1941 und der Verfügng des SS-Führungshaupt-amtes vom 22.4.1941 wurde mit Wirkung vom 1.4.1941 das “SS-Wehrgeologenkorps im SS-FHA” errichtet.

              Wehrgeologen waren begehrt. Schon 1940 suchte das FHA in den Reihen der Totenkopfstandarten nach Männern mit Geologiekenntnissen (s.a. Meldungen der drei Kompanien der NEA Oranienburg v. 25.u.26.10.1940, BA-MA RS 5-700) Die SS-Forschungs- und Lehrgemeinschaft “Ahnenerbe” hatte schon 1938 in ihrer Abteilung für Karst- und Höhlenkunde eine Unterabteilung “Wehrgeologie” gebil-det.

              Im April 1941 ordnete das SS-FHA die Bildung eines Wehrgeologenkorps der Waffen-SS an. Die Auf-gaben erstreckten sich unter anderem auf die Suche und Prüfung von Trinkwasser in den besetzten Gebieten, auf die Bodenuntersuchungen vor der Errichtung militärischer Stellungen, Bunker und sons-tiger Bauten sowie auf das Auffinden von Erdgas, Erdöl und anderen wichtigen Bodenschätzen.
              Wehrgeologen galten in der SS als so wichtig, dass später eine Fachgruppe für sie geschaffen wurde, damit sie als “Fachführer” schneller befördert werden konnten.
              (Hermann Kaienburg, Der Militär- und Wirtschaftsstandort der SS im KZ-Standort Sachsenhausen-Oranienburg, Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd.16, Metropol-Verlag, Berlin, 2006, S.245, Anm. 201: RS des FHA v. 22.4.41 betr. Aufstellung eines Wehrgeologenkorps, BDC Rolf Höhne, Dienstanweisung des OKH für Wehrgeologenstellen v. 1.8.41, HeVerordn.Blatt Teil B v. 11.8.41, Ziff. 526, Dienstanweisung für den Chefgeologen-SS)

              24.05.1941
              Aufstellungsbefehl des SS-FHA für die “gemischte SS-Wehrgeologen Kompanie” v.24.5.1941 m.W.v. 1.6.1941 in Oranienburg (SS-FHA, I, OrgTgbNr. 2016/41 geh.)

              Der zuständige Ersatztruppenteil für die gem.Wehrgeol.Kp. ist das SS-Ersatz-Btl.”Ost”, Breslau. (s.a. SS-FHA, Vfg.v.18.6.1941, DF 4/73, S.18, 21), ab 15.11.1941 die neu aufgestellte “SS-Wehrgeologen-Ersatz-Kompanie Hamburg”.

              Im Aufstellungsbefehl des SS-FHA für die Wehrgeologen-Kompanie des Kommandostabes RF-SS vom 24.5.1941 war von einer gemischten Kompanie die Rede. Dazu sollte gehören:
              - eine Stollenbaukompanie
              - zwei technische Züge Wassrversorgung
              - ein Bohrzug
              - ein Geologengerätepark
              Die Aufstellung sollte in Glau bei Trebbin erfolgen. In weit sie dort begonnen wurde, ist nicht bekannt. Erst am 18.Juni 1941 teilte das SS-FHA in einem Rundschreiben mit, durch das Freiwerden von Un-terkunftsraum im Standort Oranienburg werde die Wehrgeologenkompanie in der dortigen SS-Kaser-ne aufgestellt. Wirtschaftlich sei die Kompanie vom Sanitätsersatzbataillon Oranienburg zu versorgen.
              Der Bedarf an fachlich geschultem Personal war so groß, dass das FHA am 10. November 1941 anordnete, die Wehrgeologen-Kompanie des Kommandostabes RFSS am 15.November 1941 in ein Bataillon umzugliedern.

              Für die Ausrüstung zuständig war im SS-FHA das Allgemeine Amt, Abteilung technische Wehrgeo-logie. Die Auswahl geeigneten Personals oblag dem Kommandoamt der Waffen-SS im Einvernehmen mit dem Kommandeur der Kompanie, SS-Obersturmbannführer Rolf Höhne.

              Rolf Höhne, geboren im Jahre 1908, Geologe, ist in der Geschichte der SS kein Unbekannter. Er war seit 1934 als Archäologe in der SS tätig, ab 1.2.1934 Leiter der Abt.III b im Rasseamt des Rasse- und Siedlungsamt, und hatte sich an SS-Ausgrabungen beteiligt, die das kuturelle Niveau der Germanen unter Beweis stellen sollten. Im November 1936 wurde Höhne zum SS-Obersturmführer befördert. An-fang März 1937 Leiter der Abt. “Ausgrabungen” im Pers.stab RFSS, verhalf er dem RFSS zu einem aufsehenerregenden Ereignis, indem er rechtzeitig vor der Geden-kfeier für König Heinrich I. im Qued-linburger Dom angelich dessen verloren gegangenen Gebeine wiederfand. Darüber erschienen ver-schiedene Berichte in der Presse, unter anderem in der weit verbreiteten SS-Zeitung “Das Schwarze Korps” v. 8.7.1937. Der Fund war mit dubiösen Umständen verbunden. Die Echtheit der sterblichen Überreste wurde bereits damals von der Fachwelt in Zweifel gezogen. 1937 erhielt er eine neue, viel niedrigere SS-Nummer, vorher 123 881, dann 8 820. Im Februar 1938 wechselte Höhne mit der Abt. ”Ausgrabungen” ins “Ahnenerbe”. Wegen seines nicht völlig seriösen Rufes im Zusammenhang mit seinen Ausgrabungen bei Quedlinburg wurde er jedoch bereits 1938 seiner Stellung als Abteilungs-leiter im “Ahnenerbe” enthoben. Später ging er als Geologe zum Heer und stieg dort zu einem der füh-renden Wehrgeologen auf. Sein Rücktritt zur SS als “Chefgeologe” war mit einer sprunghaften Beför-derung durch den RFSS zum SS-Obersturmbannführer verbunden. Am 1.4.1941 noch zum SS-Haupt-sturmführer befördert, erfolgte bereits zum 25.4.1941 die zum Obersturmbannführer und zugleich “Kommandogeologe” im Kommandostab RFSS und Chefgeologe der Waffen-SS. Im FHA und im Per-sönlichen Stab RFSS stieß das Überspringen mehrerer Dienstgrade auf vergeblichen Widerstand. Ab 20.5.1942 zugleich Kommandeur des Wehrgeologenbataillons “in der SS-Division “Prinz Eugen”. (s.a. BDC Akte Höhne)

              Eine Ersatzeinheit der Wehrgeologenkompanie befand sich bis Herbst 1941 in Breslau und wurde dann als “Ersatzkompanie der SS-Wehrgeologendienste” nach Hamburg verlegt. S.a. V.Bl.d.W-SS, JKhg. 1941 , Ziff. 452)

              Über die Aufstellung der Wehrgeologenkompanie des Kommandostabes RFSS berichtete “Eine kleine Chronik des SS-Wehrgeologenbtl.” (N 756/297): “ ... In zwangloser Reihenfolge kamen einige Männer am 22.u.23.6.1941 in Oranienburg an, ... in Uniform waren nur Dr.R. (Wehrmacht), Dr.Höhne, Dr.H. und S., die übrigen Herren waren Zivilisten.
              Die darauffolgenden Tage waren mit Gammeln und Schlafen verbracht bis etwa 29. oder 30. Juni 41, an diesem Tage wurden wir alle zum Führerhauptamt nach Wilmersdorf (befohlen) ... Bei dieser Unterredung wurde uns das neue Aufgabengebiet erklärt und zwar: die Reichsregierung plane eine Autobahn von Berlin bis zu der Krim und Aufgabe des Wehrgeologenbtl. Ist links und rechts der ge-planten Autobahn Lagerstätten mit Steinen, Sand, Wasser sicherzustellen, in diesem Sinne wurde auch später verfahren. Es wurden nach und nach Leute abkommandiert nach Oranienburg, alles Bergleute und zwar aus allen möglichen Divisionen. Zur gleichen Zeit sind verschiedene Geräte, Spa-ten (Bohrgeräte) .. usw. angekommen und eine Aufteilung der Männer in Komp.(anien vorgenommen worden.)
              Es wurden drei Bohrkompanien aufgestelltund eine Stollenbaukompanie; ausserdem wurden noch 3 Geologengruppen aufgestellt, mit einer dieser Gruppen bin ich unter der Leitung Dr.R. nach Russland gefahren und zwar mit Sitz in Kiew. ...”

              Ein anderer Angehöriger der Wehrgeologen kam erst im September 1941 zur Aufstellung der Einheit nach Oranienburg. Rudolf F. schrieb am 7.2.1975 (an W.Vopersal, N 756/297): “ ... Im Mai 1941 kam ich als Freiwilliger zur 4.Kp. SS-Pi.Ers.Btl. Dresden (Am Heller). Nach viermonatiger Ausbildung wurden wir mit 60 Mann nach Oranienburg zur SS-Wehrgeologen-Kp versetzt. Bei dieser Kompanie befand sich Kleingerät in Kisten mit der Bezeichnung “Bakteriologisches Feldlaboratorium”. Wir wurden in Oranienburg mit Kfz. ausgestattet und mot. nach Arys in Ostpreußen verlegt. Dort wurde die Kp. Material- und Mannschaftsmäßig auf Sollstärke gebracht. ... Kp.Chef war ab Oranienburg Hstuf. Dietzemann. Die Kp. begab sich Anfang November 41 im mot.Marsch über ****omyr – Konotop – Orel in den vorgesehenen Einsatzraum Malo Archangelsk. ...”

              Aus dem Bericht geht hervor, daß die Aufstellung von Wehrgeologeneinheiten in Oranienburg sich über mehrere Monate erstreckte und daß nicht nur Wissenschaftler, sondern auch angelernte Mitarbeiter dazu gehörten.
              (Hermann Kaienburg, Der Militär- und Wirtschaftsstandort der SS im KZ-Standort Sachsenhausen-Oranienburg, Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd.16, Metropol-Verlag, Berlin, 2006, S.244-247, Anm. 196 RS des FHA v. 24.5.41 in BA B NS 19-3508, Bl.90, Anm. 197 RS des FHA v. 18.6.41, NS 19-3508, Bl.87, Anm. 198, Anm.199, 203,

              01.06.41
              Anlage 1 zum Verordnungsblatt Nr. 10 Jhrg. 2 v. 1.6.41, Veränderungen und Ergänzungen nach den Verord.Bl. Nr. 16, 1.9.41 und 22, 1.12.41 (Mehner, S.54-56)

              SS-Wehrgeologen-ErsKomp. Hamburg zunächst SS-ErsBtl”Ost” für die
              Wehrgeologen-Kompanie,
              geändert 1.12.41 in “Wehrgeologen-dienste”

              00.07.1941
              Mitte Juli 1941 befanden sich beim Kommandostab RFSS in Aufstellung befindliche Wehrgeologen-
              Gruppen, die durch Verfügung des SS-FHA v. 17.7.1941 um weitere neun Einheiten verstärkt werden sollten.

              Gleichzeitig wurde die “Dienstananweisung für den Chefgeologen-SS” bekanntgegeben.
              “1. Aufstellung von Wehrgeologen-Einheiten und Überwachung der Ausbildung der bereits bestehen-den Wehrgeologen-Dienste.
              Organisationsvorschläge und Ausbildungsrichtlinien für die SS-Wehrgeologen in Anlehnung an die für die SS-Ärzte hierüber bestehenden Verfügungen.
              Herausgabe von Richtlinen für Wasserbeschaffung und Wasserversorgungsbauten für Einheiten, Standorte und Bauten.

              2. Weiterentwicklung der wehrgeologischen Technik und Taktik auf Grund der neuesten Kriegserfah-rungen.

              3. Zusammenfassung allen technisch-geologischen und wehr-geologischen Personals und ihrer Arbeit in der Waffen SS

              4. Mitbeteiliung bei Einrichtung von Anlagen und bei Herausgabe von Verfügungen der übrigen Ämter, bei Fragen von Boden,Luft und Wasser.

              5. Vertretung der Interessen des SS-FHA in Fragen der angewandten- und Wehrgeologie, Geophysik und Bergbau, bei Dienststellen der Wehrmacht, des Staates und der Industrie.



              Chefgeologe Mitte 1941 und Ende des Jahres 1941 Kommandogeologe RF-SS war SS-Obersturm-bannführer Dr.Rolf Höhne, der bis zum Ende des Krieges die Wehrgeologen führte.

              10.11.1941
              Nachdem im Sommer 1941 die beim Kommandostab RF-SS befindlichen Wehrgeologen-Gruppen zu einer Wehrgeologen-Kompanie zusammengefaßt worden waren, befahl das SS-FHA am 10.11.1941, daß “auf Grund des erhöhten Bedarfes an Wehrgeologendiensten die beim Kommandostab Reichs-führer-SS bestehende Wehrgeologen-Kompanie (mot) mit Wirkung vom 15.11.1941 in ein SS-Wehr-geologen-Bataillon (mot) umzugliedern” wäre.
              Tag der Aufstellung sollte der 15.11.1941 in der SS-Kaserne in Oranienburg sein.
              Kdr.: SS-Ostubaf. Dr.Rolf Höhne 10.11.41 – 01.10.42


              Wohl gleichzeitig (?) wurde die SS-Wehrgeologen-Ersatz-Kompanie in Hamburg-Langenhorn auf-gestellt.

              Der Bedarf an fachlich geschultem Personal war so groß, dass das FHA am 10. November 1941 an-ordnete, die Wehrgeologen-Kompanie des Kommandostabes RFSS am 15.November 1941 in ein Bataillon umzugliedern.
              (Hermann Kaienburg, Der Militär- und Wirtschaftsstandort der SS im KZ-Standort Sachsenhausen-Oranienburg, Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd.16, Metropol-Verlag, Berlin, 2006, S.247)

              15.11.1941
              Auf Befehl des RFSS wird die Wehrgeologen-Komp. KdoStab RFSS in ein Wehrgeologen-Btl. umge-gliedert. (KTB KdoStab RFSS, 15.11.41)


              01.12.1941
              V.Bl.d.W.-SS, 2.Jahrgang, 1941, Nr. 22 vom 01.12.1941, Ziff. 452:
              In das Verzeichnis der zuständigen Ersatztruppenteile war laut V.Bl.d.W.-SS Nr. 22 für die Angehöri-gen der Wehrgeologendienste die „Wehrgeologen-Ers.Kp. Hamburg“ neu einzutragen.

              Daher wurden für diese das SS-Ers.Btl.“Ost“ als zust.Ers.Truppenteil gestrichen
              (Jörg-M.Hormann, Das Verordnungsblatt der Waffen-SS – Eine Auswahl, Fitsch-Form-Verlagsgesellschaft Hannover, 1980)

              22.08.1942
              Zuführung der 3./SS-Wehrgeologen-Bataillon im E-Transport zur 5.SS-Div.”Wiking”. Einsatz zur Nutzbarmachung von Wasserquellen im Raum Nishni Kurp, Malgobek und Alagir, sowie im Flankenschutz als Grenadiere im Raum Nishni Kurp. Rückführung der 3.Kp. am 8.2.1943 im E-Trasport üner Minsk in die Stamm-Kaserne Hamburg, dabei SS-Oscha. Gerhard Kilian. (R.Landwehr, Siegrunen)


              01.10.1942
              Nach dem noch der bei der SS-Wehrgeologen-Ersatz-Kompanie bestehenden Stollenbau-Zug mit Wirkung vom 15.9.1942 umgegliedert und dem SS-Wehrgeologen-Bataillon unterstellt worden war, um dann später zum Obersalzberg in Marsch gesetzt zu werden, wurde der Stab des Bataillons mit Wir-kung vom 1.Oktober 1942 zur Auflösung gebracht. (Auflösug des Stabes, der eine Abteilung im SS-FHA wurde (s.a. Mehner, S. 279)

              Die dem Bataillonsstab in Hamburg unterstellten Einheiten dagegen blieben auch weiter bestehen.
              So verblieb in Hamburg bis zum Ende des Krieges als zentrale Stelle die sogenannte Gerätepark-Kompanie, welche die verschiedenen Einheiten ausrüstete, beschädigte Geräte instandsetzte und neues Gerät durch SS-FHA bzw. vom OKH beschaffte.

              Ostubaf.Dr.Rolf Höhne wurde zum SS-FHA, Abteilung I g versetzt. Die SS-Wehrgeologeneinheiten blieben ihm aber unterstellt.(Hermann Kaienburg, Der Militär- und Wirtschaftsstandort der SS im KZ-Standort Sachsenhausen-Oranienburg, Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd.16, Metropol-Verlag, Berlin, 2006, S.247)

              10.1942
              2./SS-Wehrgeologen-Kompanie ab Okt.42 im Einsatz bei der 6.SS-GebDiv.”Nord”
              (F.Schreiber, Kampf unter dem Nordlicht, S. 221)

              1943
              1943 bestanden u.a. das SS-Wehrgeologen-Bataillon 101 und die SS-Wehrgeologen-Kompanie 105.

              01.04.1943
              Von Ternowaja wird die 3.SS-Wehrgeologengruppe (Ostuf.Wasmuth) (Waßmuth, Friedrich, * 16. 6.1897 Brünn, SS-Nr. 424 190, 6.42 Ustuf.i. SS-Wehrgeol.Btl., 11.44 Hstuf.i.II.SS-Pz.Korps, Moore neu) mit dem II.Zug der SS-T-Div. zugeführt, um die Wasserversorgung im Divisionsbereich sicherzu-stellen. (Vopersal, SKK IIIa S. 262)

              Frühjahr 1944
              Die einzelnen Kompanien des SS-Wehrgeologenkorps waren bei den Verbänden der Waffen SS an der Front eingesetzt. So bauten drei Kompanien im Frühjahr 1944 in der Bretagne Vorstrandhindernisse ins Meer und legten Stauungen im Rahmen der Vorbereitungen für eine Invasion an.


              Später wurden Ortungen für das LXXIV.AK und das LXV.AK im Rahmen der Vorbereitungen für den V 1 – Beschuß Londons ausgeführt und Meß-Stellungen in der Seine-Schleife südwestlich von ROUEN, bei AMIENS, ARRAS, HESDON und KAP GRIZ-NEZ gebaut.
              Nach der Invasion zogen sich die Wehrgeologen-Einhetien über Belgien nach den Niederlanden zurück, um in HENGELO aufgefrischt zu werden.

              09.1944
              Im September 1944 arbeiteten Wehrgeologen-Kompanien in Norditalien an der sogenannten Auffang-stellung “Blaue Linie” unter dem Kommandostab Voralpen und verblieben dort bis zur Kapitulation auf dem ital.Kriegsschauplatz am 2.5.1945.


              15.09.1944
              Am 15.September 1944 wurde “Wehrgeologen-Abteilung 500 (mot)” unter SS-Hauptsturmführer Marquardt aufgestellt.
              (lt. Mehner, S. 279: SS-Wehrgeologen-Abteilung (mot) 500 Kdr.: SS-Ostubaf. Dr.Rolf Höhne (31.7.43) – 00.00.00)

              30.04.1945
              SS-Wehrgeologen-Abteilung (mot) 500 beim HSSuPF ”Alpenvorland”, Oberitalien
              (R.Landwehr, Siegrunen 55, S. 80)

              3.Kp./SS-Wehrgeologen-Bataillon
              KpChef: SS-Hstuf. Rupprecht Heinzelmann (* 5.8.17, SS-Nr. 353075, Hstuf.a.21.6.43), Kp.Fw. Franz Petersen, Erich Klinger.
              Die Einheit kam am 14.5.1945 in Italien in amerikan. Kgf., 1946 Kgf-Lager in St.Marien/Obersteier-mark (DF 5/84)

              Wehrgeologen-Abt.500
              Schmerwitz, Gerhard Dr Ostuf. 15. 4.04 240 146
              Wehrgeologen-Abt.500 9.44 †17. 9.44
              Blattmann, Siegfried Dr Ustuf. 10. 2.10 451 424
              SS-Wehrgeol.Btl. 4.44


              From `Waffenfarben der Waffen-SS`:
              Attached Files

              Comment


                #8
                Farbe lachsrosa:
                Attached Files

                Comment


                  #9
                  Could it be that boards that previously thought to have been KZ might have conceivably been misidentified as this Hell-Lachrosa shade?

                  Comment


                    #10
                    Originally posted by Robert999 View Post
                    Could it be that boards that previously thought to have been KZ might have conceivably been misidentified as this Hell-Lachrosa shade?
                    Definately! In this sea of different shades and 70+ years later it is very often difficult for collectors to be 100% sure.
                    Attached Files

                    Comment


                      #11
                      No the color is Salmon Pink. It is a light pink. Used for SS geologists. I have a pair of m44 boards from the late Mike Beaver that are this color. I will try to post picture in the next few days next to a panzer pair. They really just look like a faded washed out pink...I was going to use the pair as panzer myself until Mike told me what they were.

                      Comment


                        #12
                        ... but I think this nco visor and nco straps without doubt are kz hellbraun:
                        Attached Files

                        Comment


                          #13
                          Originally posted by galizien41 View Post
                          No the color is Salmon Pink. It is a light pink. Used for SS geologists. I have a pair of m44 boards from the late Mike Beaver that are this color. I will try to post picture in the next few days next to a panzer pair. They really just look like a faded washed out pink...I was going to use the pair as panzer myself until Mike told me what they were.
                          This is very interesting galizien41. I look forward to seeing them

                          Comment


                            #14
                            yes the visor and boards are ind of unquestionable
                            would love to see more

                            Comment


                              #15
                              Hello,
                              Very interesting post, here is a single shoulder strap (right) which I believe is salmon pink next to a classic pink panzer shoulder strap:
                              Attached Files

                              Comment

                              Users Viewing this Thread

                              Collapse

                              There is currently 1 user online. 0 members and 1 guests.

                              Most users ever online was 10,032 at 08:13 PM on 09-28-2024.

                              Working...
                              X