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Heinrich Peter-Pirkham

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    Heinrich Peter-Pirkham

    Gentlemen,

    Heinrich Peter-Pirkham was born in Vienna,Austria on July 18,1916. He was awarded the German Cross In Gold while serving as commander of T-31 torpedoboat on August 8,1944. His rank was Kaptlt. He was temporary in command of destroyer Z-33 until the end of World War II. After the War,he served in the Bundesmarine and reached the rank of Fregattenkapitan.
    Do have anyone information about his military career in the Kriegsmarine and the Bundesmarine? I notice something on one of the websites that said something about a Marinekameradschaft named "Fregattenkapitan Peter-Pirkham Villach". Villach is a city in Austria. Peter-Pirkham must have done something special to have his name mentioned. I wonder was that all about?

    Sincerely,

    Edward L.Hsiao

    #2
    Gentlemen,


    Anybody knows more about this man from Austria who became a Kriegsmarine officer with the German Cross In Gold?


    Sincerely,


    Edward L. Hsiao

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      #3
      Heinrich Peter-Pirkham took command of the torpedo boat Kondor on September 1942 and remained in command until December 1943.
      Commander of Torpedoboot T31 as Kapitänleutnant, 20 June 1944 mined in the Gulf of Finland, received the GCIG on 8.8.1944.
      Heinrich Peter-Pirkham was transferred to the destroyer Z33 on March 1945 until May 1945.


      Zum Komandanten KL Heinrich Peter - Pirkham, des Überführungsverbands Libau, des ehemaligen Kommandanten vom Torpedoboot Kondor, dem Flottentorpedoboot 1939 - T 31, dem I. Offizier auf Z 33 - bis zum 18.03.1945.
      Ab dem 19.03.1945 Kommandant mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt.

      Am 7. Februar hatte "Z 33" im Eingang des Brufjordes eine schwere Grundberührung.
      Die Steuerbordschraube und -Welle wurden abgeschoren, beide Maschinen waren ausgefallen, die Außenwand aufgerissen und das Ruder war unklar. Am 9. Februar begann der Schlepp des Zerstörers nach Trondheim.
      Am 10. Februar wurde der Schleppzug von 45 britischen Flugzeugen angegriffen, wobei auf "Z 33" mittlere Schäden und Personalverluste eintraten.
      Am 11. Februar erreichte der Schleppzug Trondheim, wo der Zerstörer eingedockt wurde.
      Nach erfolgter Notreparatur verließ "Z 33" am 26. März Trondheim und erreichte am 2. April 1945 Swinemünde.
      Hier wurde der Zerstörer stillgelegt.
      Am 7. Mai verlegte "Z 33" nach Cuxhaven, wo er am gleichen Tag außer Dienst gestellt wurde.
      Am 10. Mai ging die deutsche Besatzung bis auf ein technisches Restkommando in Gefangenschaft.

      Nachstehend ein Beitrag zum eines der letzten Fahrten der KM, aus der guten, alten MR.
      Als Österreicher genoß Heinrich Peter-Pirkham das Wohlwollen der
      Alliierten.
      Sie vertrauten ihm einen Verband deutscher Kriegsschiffe an,
      welche nach dem Krieg durch eine Losentscheidung an die UdSSR fielen,
      und anschließend von Peter-Pirkham zwischen dem 01.01. – 05.01.1946
      von Wilhelmshaven nach Libau überführt wurden.
      Dieser Verband marschierte in folgender Kiellinie:

      Zerstörer Erich Steinbrinck, leichter Kreuzer Nürnberg, Zielschiff Hessen, Flottentorpedoboot „T 33“, das alte Torpedoboot und jetzt Zielschiff und Torpedofangboot T 107, das ehemalige Torpedoboot Blitz als Zielscheibenschlepper, sowie das U-Bootbegleitschiff Otto Wünsche, das nach Anlieferung der Boote die Besatzungen wieder in die Heimat bringen sollte.

      Nach dem Krieg kehrte Heinrich Peter-Pirkham in seine Heimat Kärnten
      nach Österreich zurück.
      Als sein Jurastudium dann erfolgreich beendet
      war, eröffnete er in Villach eine Anwaltskanzlei.
      Gleichzeitig war Herr
      Peter-Pirkham langjähriger Obmann der Marinekameradschaft Villach.
      Am 18. April 1986 verstarb Heinrich Peter-Pirkham in Klagenfurt/Kärnten.

      http://www.t-31.net/t31_drosselfang.pdf
      Das Unternehmen "Drosselfang" loss of T.31, information below is taken from that site :

      Peter
      Pirkham, Heinrich

      geboren am 18.07.1916 in Wien
      .
      Dienstzeit:
      05.04.1935
      08.05.1945 (Kapitulation) Kriegsmarine.
      05.04.1935
      16.06.1935 Schiffsstammdivision
      (Kommando nicht vermerkt), Matrose und Seeoffizieranwärter zur Ausbildung.
      17.06.1935
      26.09.1935 Segelschulschiff “Gorch Fock“, praktische Bordausbildung.
      27.09.1935
      31.03.1936 leichter Kreuzer “Emden“,
      praktische Bordausbildung in Wilhelmshaven.
      01.04.1936
      31.03.1937 Marineschule FlensburgMürwik, Hauptlehrgang für Fähnriche zur See.
      01.04.1937
      21.07.1937 Schiffsartillerieschule Kiel, Lehrgangsteilnehmer.
      22.07.1937
      11.08.1937 Marinenachrichtenschule FlensburgMürwik, Nachrichtenlehrgang für Fähnriche zur See.
      12.08.1937
      01.09.1937 Sperrschule KielWik, Lehrgangsteilnehmer.
      02.09.1937
      23.02.1938 Zerstörer Z 4 “Richard Beitzen“, Kiel, praktische Bordausbildung.
      24.02.1938
      03.07.1938 Zerstörer Z 4 “Richard Beitzen“, Kiel, Wachoffizier.
      04.07.1938
      28.09.1938 Marinenachrichtenschule FlensburgMürwik, Funktechnischer
      Offizier, B
      Lehrgang.
      29.09.1938
      24.10.1938 Zerstörer Z 4 “Richard Beitzen“, Kiel, Wachoffizier und zugleich
      Funktechnischer Offizier.
      25.10.1938
      06.04.1939 1. Zerstörerdivision, Adjutant.
      07.04.1939
      06.09.1942 Zerstörer Z 14 “Friedrich Ihn“ bzw. Z 16 “Friedrich Eckoldt“,
      I. Wachoffizier.
      07.09.1942
      Nov. 1943 5. Torpedobootsflottille, Torpedoboot “Kondor“, Wilhelmshaven,
      Kommandant.
      nicht vermerkt
      * – Indienststellung: 9. Kriegsschiffbaulehrabteilung Elbing,
      Baubelehrung T 31, Schichauwerft in Elbing
      (am 05.02.1944 wurde das Flottentorpedoboot T 31
      in Dienst der Kriegsmarine gestellt).

      *
      Dezember 1943 bis Februar 1944: Mehrmals wird die Anwesenheit des zukünftigen
      Kommandanten Peter
      Pirkham in Berichten (Technik) auf der SchichauWerft, Elbing,

      erwähnt. Anwesenheit bei der Baubelehrung (T 31) gilt als sicher.

      05.02.1944
      20.06.1944 6. Torpedobootsflottille, Flottentorpedoboot T 31 Kommandant.
      21.06.1944
      22.09.1944 nicht vermerkt**

      23.09.1944
      08.05.1945 4. Zerstörerflottille, Zerstörer Z 33. Ab dem 19.03.1945 als
      Kommandant mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt.
      Beförderungen:
      25.09.1935 Seekadett (Ernennung)
      01.07.1936 Fähnrich zur See
      01.01.1938 Oberfähnrich zur See
      01.04.1938 Leutnant zur See
      01.10.1939 Oberleutnant zur See
      01.06.1942 Kapitänleutnant
      Heinrich Peter
      Pirkham war Berufssoldat.
      Orden und Ehrenzeichen:
      21.03.1939 Dienstauszeichnung 4. Klasse
      Dezember 1939 Eisernes Kreuz 2. Klasse
      08.08.1944 Deutsches Kreuz in Gold
      Am 29.01.1946 wurde Heinrich Peter
      Pirkham bei einer britischen Entlassungsstelle im
      norddeutschen Raum registriert.

      Information der Deutschen Dienststelle (WASt) Berlin, auf eine schriftliche Anfrage vom
      25. Juni 2004.
      Anhang:
      Als Österreicher genoss
      Heinrich Peter‐Pirkham das Wohlwollen der Alliierten.
      Sie vertrauten ihm einen Verband deutscher Kriegsschiffe an, welche nach dem Krieg durch eine Losentscheidung an die UdSSR fielen und anschließend von Peter‐Pirkham zwischen dem 01.01. und dem 05.01.1946 von Wilhelmshaven nach Libau überführt wurden.
      Dieser Schiffsverband marschierte in folgender Kiellinie: Zerstörer “Erich Steinbrinck“, leichter Kreuzer
      “Nürnberg“, Zielschiff “Hessen“, Flottentorpedoboot T 33, das alte Torpedoboot und jetzt
      Zielschiff und Torpedofangboot T 107, das ehemalige Torpedoboot “Blitz“ als Zielscheibenschlepper, sowie das U
      Bootbegleitschiff “Otto Wünsche“, das nach Anlieferung der Boote die deutschen Besatzungen wieder in die Heimat bringen sollte.
      Nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Januar 1946 kehrte
      Heinrich Peter‐Pirkham in seine Heimat Kärnten nach Österreich zurück.
      Als sein Jurastudium erfolgreich beendet war, eröffnete er in Villach eine Anwaltskanzlei.
      Gleichzeitig war Peter‐Pirkham langjähriger Obman der Marinekameradschaft Villach. Am 18. April 1986 verstarb Heinrich Peter‐Pirkham in Villach/Kärnten.

      **
      Ab August 1944, sicher jedoch ab dem 15. August 1944 auf T 23 eingeschifft, zur Unterstützung
      von Kapitänleutnant
      Weinlig, Kommandant auf Flottentorpedoboot T 23.
      Nach dem SeeigelMinendesaster, am 17. bis 18.08.1944, wo drei Flottentorpedoboote auf eigenen Minen verlorengingen, T 23 jedoch unbeschädigt blieb, noch bis Mitte September 1944 im Einsatzgebiet östliche Ostsee verblieben.

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