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Grenadier rgt 1058

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    Grenadier rgt 1058

    Ive picked up a Soldbuch grouping to a soldier in 1st battalion gdr rgt 1058

    Done a bit of research on the internet and it appears this unit served in Normandy Utah beach area.

    Anyone have anymore info on this unit?

    He was a MG Kompanie fuhrer and escaped the Cherbourg encirclement and took a bullet in Paris .

    Cheers
    Andy

    #2
    Die 91.(LL) Infanteriedivision wurde in der 25.Welle aufgestellt, was von den Infanteriedivisionen n.A.(neuer Art) abwich.

    25. Welle: 77., 84., 85., 89., 91., 92. Infanteriedivison (6 Divisionen)
    Aufstellung Februar / März 1944.

    Die Divisionen entstanden aus Abgaben des Ersatzheeres und wiesen folgende Gliederung auf:

    Divisionsstab mit Kartenstelle und Feldgendarmerietrupp

    2 Grenadierregimenter mit
    -Stabskompanie mit Nachrichten-, Pionier- und Radfahrzug.
    -3 Bataillonen (3 Schützen-Kp mit je 13 leMG, 1 Kp mit 6 leMG und 4 mGrW)
    -Panzerabwehrkompanie (3 Pak(3,7cm/5cm/7,5cm, o.a.), 36 Ofenrohr)
    -Inf.Geschützkompanie mit 2 schweren(s.IG. 15cm) und 6 leichten Inf.Gesch.(le.IG. 7,5cm)


    Bei den Grenadierregimentern ist auffällig das es keine schwere Kompanie mit schwere MG und Granatwerfern gibt. Die Schützenkompanien verfügen auch über keine eigenen Granatwerfer. Die Feuerkraft eines solchen Grenadierregiments stand also weit zurück im Vergleich zu einer Infanteriedivisionen(n.A.), diese verfügte in jeder Kompanie über 2 m. Grw.(8,1cm) und 4 s.Grw.(12cm) in den schweren Kompanien.
    Die Panzerabwehrkompanie der Regimenter sind nur noch im geringen Umfang mit Paks ausgerüstet, um den Mangel auszugleichen wurde eine große Zahl an Panzerschreck, als Ersatz vorgesehen. Diese hatten jedoch nicht die vergleichbare Stärke wie ein Pak. Häufig war es für die Panzernahkampftrupps mit Panzerschreck ein wahres Glückspiel um ihr Leben.

    Divisionsfüsilier-Btl wie Gren.Btl


    Das Füsilierbatallion ersetzte in den Infanteriedivisionen die alten Aufklärungsabteilungen, die bis Mitte des Krieges noch beritten waren.
    Nach der Reduzierung der Infanterieregimenter von drei auf zwei Batallione, musste man die Kampfkraft wieder erhöhen, das versuchte man damit zu kompensieren das die Füsilierbatallione eingesetzt werden konnte wie die anderen Grenadierbatallione. Insgesamt verfügte eine Infanteriedivision damit über ein voll kampffähiges Batallion mehr.
    Bei den Divisionen der 25.Welle wurden nur zwei Regimenter aufgestellt, jedoch mit drei Btl. jeweils, die Kampfstärke von 7 Gren.Btl senkte sich dadurch also nicht für die Division.

    Panzerjägerkompanie mit 12 sPak (mot.Z.)
    Der 91. Inf.Div. fehlte eine volle Panzerjägerabteilung. Stattdessen war lediglich eine einzige Kompanie vorhanden. Damit schrumpfte die Abwehrkraft gegen feindliche Panzerverbände enorm. Gegen die amerikanischen Panzerverbände die von Utah-Beach heranrollten, war diese eine Kompanie nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

    Artillerie-Regiment mit
    -Stabsbatterie
    -2 leichte Abteilung mit je Stabsbatterie und 2 Batterien zu je 6 leFH (10,5cm)
    -1 schwere Abteilung mit Stabsbatterie und 3 Batterien zu je 4 sFH (mot.Z.). Bei der 89. u. 91. Inf.Div, war diese Abteilung stattdessen mit 8,8 cm Pak bzw. Flak ausgestattet.
    Die von Baumholder in den Raum Reims verlegte Division war für den Luftlande-Einsatz vorgesehen, die Umbewaffnung wurde mit Befehl vom 6. März 1944 geregelt. Das Artillerie-Regiment wurde ein Gebirgs-Artillerie-Regiment

    Artillerie-Regiment 191
    Das Regiment war teilmotorisiert. Die schwere Abteilung war mit Zugmaschinen ausgestattet. Die leichten Abteilungen waren bespannt.



    Kommandeur : Oberstleutnant Heinrich Kiewitt
    Gefechtsstand : Les Carrières
    I./191 : Gefechtsstand : Blandamour
    1./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    2./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    3./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    II./191 : Gefechtsstand : Lossière
    4./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    5./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    6./191 : 4x 10,5cm GebH 40
    III./191 : Gefechtsstand : N. de La-Haye-du-Puits
    7./191 : 4x 15cm sFH 18
    8./191 : 4x 15cm sFH 18
    9./191 : 4x 15cm sFH 18

    Pionierbataillon mit 3 Pionierkompanien

    Nachrichtenabteilung mit 2 Kompanien (gekürzt)

    Feldersatzbataillon mit 5 Kompanien


    Versorgungstruppen ähnlich Inf.Div. n.A.

    1 Sanitätskompanie (bespannt) 1 Sanitätskompanie (mot) 1 Krankenkraftwagenkompanie. Die Feldlazarette waren inzwischen größtenteils auf Armee-Ebene zusammengefaßt worden und sollten den Divisionen je nach Lage und Auftrag zugeteilt werden. In der Praxis verfügten aber die meisten Divisionen weiterhin über ein Feldlazarett, das häufig auch noch die Divisionsnummer trug.

    Kommandeur der Div. Nachschubtruppen (Kodina, wird Ende 1944 Divisions-Versorgungs-Regiment) mit -Stab Verwaltungstruppenabteilung und Divisionsverwaltungs-Kp (mot.)
    -1-2 Kraftfahrkompanien (90 – 120 t Kapazität, dabei Betriebsstoff-fahrzeuge)
    -1-2 Fahrschwadronen (bespannt, 30 – 60 t Kapazität)
    -1 Nachschubkompanie (teilmot.)
    -1 Werkstattkompanie In den Kraftfahrkompanien und Fahrschwadronen waren die früheren Nachschubkolonnen zusammengefaßt worden Divisionsverpflegungsamt Bäckereikompanie (mot.) Schlächtereikompanie oder –Zug (mot.) Veterinärkompanie (bespannt) Feldpostamt (mot.)

    Die 91. und die 352. Infanteriedivisionen waren im Bereich der D-Day Landung die beiden einzigen vollbeweglichen Infanteriedivision. Die anderen Divisionen waren nur bodenständige Divisionen, die die Küsten sichern sollten, für eine Bewegliche Kampfführung nicht die Fahrzeuge und Pferde besassen. Um die schweren Waffen, Munition, Ausrüstung und Nachschub zu bewegen. Erschwerend kommt hinzu das die bodenständige Verbände über einen großen Anteil an Beutewaffe bei der Artillerie verfügten, für die es nur sehr begrenzte Munitionsmengen gab.
    Die 91.(LL)Inf.Div. war mit dem großen Anteil schwerer Waffen aus deutscher Produktion, noch sehr gut dran bei dem Munitionsnachschub.


    Gesamtbeurteilung:
    Die 91.(LL)Inf.Div. war von ihrer Ausrüstung und Gliederung nicht eine nicht sehr Schlagkräftige Division. Es mangelte besonders an an schweren Waffen bei den schweren Kompanien, der Panzerabwehr und Artillerie. Trotz der relativ leichten Bewaffnung schlug sich die 91.(LL) Inf.Div. hervorragend.

    General der Panzertruppe Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg, Kommandeur der Panzergruppe West, kommentiert später die Leistung von Oberst König als Kommandeur der 91.(LL)Inf.Div. in den Kämpfen in der Normandie wie folgt: “Die neuaufgestellte Division, war nicht voll ausgebildet und nicht voll ausgerüstet, jedoch zeigte sie eine enorme Leistung besonders durch die Führung von Oberst König"

    Die Kämpfende Truppen und die Kampfunterstützenden Truppen der Division auf einem Schaubild. Die Taktischen Zeichen sind aus der H.D.v. 252.


    Gliederung

    Grenadier-Regiment 1057
    Grenadier-Regiment 1058
    Artillerie-Regiment 191
    Füsillier-Batallion 191
    Panzerjäger-Kompanie 191
    Flugabwehr-Kompanie 191
    Pionier-Batallion 191
    Feld-Ersatz-Batallion 91
    Nachrichten-Abteilung 191
    Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 191
    Verwaltungsdienste 191
    Sanitätsdienste 191
    Sanitätskompanie 191
    Truppenentgiftungszug 191
    Veterinärkompanie 191


    I think you can find some more info here:
    http://www.91-infanterie-division.de/

    Comment


      #3
      Thanks for the reply Floris , i know the 91st was a Air division and was due to go to the aborted air landings in Scandinavia.

      I read elsewhere that this division fought the US paratroopers who landed early on 6 june and also protected Utah beach.Later fighting in the battle for Cherbourg.

      Andy

      Comment


        #4
        I copy paste this from the 91.I.D. site:

        Here's the Normandie part you're looking for:

        91. Luftlande-Infanteriedivision


        Divisionskommandeure:

        15. Januar 1944 Generalleutnant Bruno Ortner

        25. April 1944 Generalleutnant Wilhelm Falley

        6. Juni 1944 Generalmajor Bernhard Klosterkemper

        10. Juni 1944 Generalleutnant Eugen König


        Divisionsabzeichen:





        Gliederung:

        Grenadier-Regiment 1057

        Grenadier-Regiment 1058

        Artillerie-Regiment 191

        Pionier-Bataillon 191

        Panzerjäger-Kompanie 191


        Grenadier-Regiment 1058 :

        Kommandeur : Oberst Kurt Beigang
        Gefechtsstand : St-Cyr
        I./1058 : Kdr :
        Gefechtsstand :
        II./1058 : Kdr :
        Gefechtsstand : La Jardinnerie
        III./1058 : Kdr :
        Gefechtsstand : St-Côme-du-Mont


        Fallschirmjäger Regiment 6 :

        Kommandeur : Major Freidrich-August Freiherr von der Heydte
        Gefechtsstand : La Hotellerie
        I./6 : Kdr : Hauptmann Emil Priekschat (MIA 8 June)
        Hauptmann Zierer (From 8 June)
        Gefechtsstand : Mont-Castre
        1. Kp : Oberleutnant Billion (KIA 8 June)
        Leutnant Meyer (MIA 9 June)
        2. Kp : Oberleutnant Schulz (MIA 8 June)
        3. Kp : Hauptmann Bucher (KIA 8 June)
        4. Kp : Leutnant Eugene Scherer (MIA 8 June)
        II./6 : Kdr : Hauptmann Rolf Mager
        Gefechtsstand : Lessay
        5. Kp : Hauptmann Herrmann (KIA 8 June)
        Leutnant Holz (WIA 4 July)
        6. Kp : Leutnant Bruunklaus (KIA 11 June)
        7. Kp : Leutnant von Socha-Borzestowski (KIA 11 June)
        8. Kp : Oberleutnant Graf Bethusy-Huc (WIA 25 June)
        III./6 : Kdr : Hauptmann Horst Trebes
        Gefechtsstand : Rougeval
        9. Kp : Oberleutnant Helmuth Wagner (KIA 8 June)
        10. Kp : Oberleutnant Prive (KIA 8 June)
        11. Kp : Oberleutnant Märk (WIA 4 July)
        12. Kp : St-Georges-de-Bohon ; Oberleutnant Martin Pöppel (WIA 4 July)
        13. Schwere GrW. Kp : Oberleutnant Nahde (WIA 15 June)
        14. PzJäger Kp : Leutnant Geck (MIA 7 June)
        Leutnant Bauer (KIA 17 June)
        15. Pionere Kp : Hauptman Hauch (KIA 10 July)
        Leutnant Degenkolbe (KIA 11 July)


        Vorgeschichte

        Am 15.Januar 1944 wurde die Division auf dem Truppenübungsplatz Baumholder aufgestellt.
        Dabei diente als Verwendung das verstärkte Grenadier-Regiment 1025 des Ersatzheeres (1.Welle),
        sowie Teile des Grenadier-Regiments 1032 (Stab und II.).

        Anschließend wurde sie für einen Luftlande-Einsatz vorgesehen und in den Raum Reims verlegt.
        Die entsprechende Umbewaffnung fand am 06. März 1944 statt. Hierbei wurde das Artillerie-Regiment
        zu einem Gebirgs-Artillerie-Regiment und das Division-Füsilier-Bataillon 91 errichtet,
        welches später zur Aufklärung eingesetzt wurde.

        Auf Grund der Einsatzplanung wurde der Division ab April 1944 das Fallschirmjäger-Regiment 6
        (2. FJ-Division) zugeteilt, welches zum Schutz der Halbinsel Contentin eingesetzt wurde und
        eine ingesamt 20km breite Abwehrlinie bezog.


        Kurzfassung der Gefechtsabläufe

        Am 06.Juni.1944 kam es auf der Halbinsel Contentin zur
        Landung anglo-amerikanischer Fallschirmtruppen, unter ihnen
        die 82nd und 101st Airborne. In Folge kam es zu schweren
        Kämpfen um und in St.Mére-Eglise und Carentan.

        Die Division wurde bis südlich von Cherbourg zurückgedrängt
        und wurde bei Kämpfen in ihrer Absetzbewegung bei Lessany und
        Coutance in Richtung Brehal am 22.Juni zerschlagen. Die
        Division wurde am 10. August 1944 aufgelöst.

        Später wurde sie bei der 7.Armee aus der Walküreeinheit Kampfgruppe Kastdorf
        in der Eifel neu aufgestallt und am 5. November 1944 in 344.Infanterie Division
        umgetauft. Im späteren Verlauf wurde sie unter anderem bei der Ardennen-Offensive
        und bei der Verteidigung Berlins 1945 eingesetzt.


        Gefechtsabläufe

        In der Nacht zum 06.Juni 1944 sprangen amerikanische (82nd und Teile der 101st. Airborne)
        und britische Fallschirmjäger genau in diese errichtete Abwehrlinie, worauf es zu schweren Kämpfen kam.

        Die ersten Angriffe wurden durch das 501st Parachute Regiment (101st Airborne Divsion) durchgeführt,
        welche auf dem Gebiet zwischen St.Come du Mont, Baupte und Carentan zugewiesen wurden. Diese
        Angriffe wurde umgehend von deutschen Fallschirmjägern gekontert, worauf fast eine Kompanie
        nach Carentan in Gefangenschaft gebracht wurde. In der Nacht sprangen weitere 500 U.S. Fallschirmjäger
        im südlichen Bereich von Carentan (Raum des III./FJR6) und im östlichen Bereich von St.Jores (I./FJR6)
        ab. Bei den Truppen handelte es sich meist über weit versprengte Teileinheiten, die auf Grund von
        Koordinationsproblemen, über dem ganzen Absetzraum verteilt waren.

        Folgende Befehle wurden dabei an das 6. FJ-Regiment ausgegeben:

        I.Batallion:
        Vorstoß auf Ste.Marie du Mont/La Madeleine, um den Druck auf Wiederstandsnest W5
        (Mittelpunkt des Bunkernetzes im Bereich Utah Beach)

        II.Batallion:
        Vorstoß auf Turqueville, wo das 795th Georgian Battalion sich festgesetzt hatte

        III.Batallion:
        Rückliegender Flankenschutz für I./II.


        Während das I./II. sich auf ihre Ziele konzentrierten, kam es beim III. immer
        noch zu Einzelgefechten mit Versprengten der amerikanischen Fallschirmtruppen.
        Der Kirchturm von Carentan wurde dabei zur Artillerie-Koordination genutzt,
        welcher dadurch eine Schlüsselposition für die Kämpfe weiter nördlich wurde.

        Weitere U.S.Airborne-Einheiten, welche im Südraum der Halbinsel ihren
        Einsatzraum fanden, wurden von Grenadier-Regiment 1058/Sturm Batallion Messerschmidt
        attackiert. Weiter nördlich griff das Grenadier-Regiment 1057 gegen landende
        Fallschirmtruppen am Fluss Mederet an.


        Die Angriffe des I./II. FJ-Batallions verliefen relativ erfolgreich.
        Dem I. Batallion war es möglich bis zu den Außenbezirken von St.Marie du Mont
        (ca. 5km von W5 entfernt) vorzustoßen, stellte aber fest, dass diese bereits
        in fester Hand der 101. Airborne Division waren, welche später von den im
        Strandabschnitt Utah Beach anlandenden Truppen der 4th Infantery Division
        unterstützt wurden. Darauf hin bezog das I.Batallion Stellung und grub
        sich außerhalb der Stadt ein. Als Deckung und Tarnung dienten dabei
        vorrangig die Hecken und Felder.

        Das II. Batallion wurde unterdessen schwer von ihrer linken Flanke aus
        St.Mere Eglise attackiert, wo sich das 507th PIR sich festgesetzt hatte
        und ständig durch weitere sammelnde Truppen verstärkt wurde. Auf Grund
        der Tatsache, dass die verteidigende Flak Besatzung ihre Stellung an
        die Amerikaner übergeben hatte und die Munition nach schweren Angriffen
        zu Neige ging, war das II.Batallion gezwungen sich in den Süden von
        St.Come du Mont zurückzuziehen.

        Die Stellungen bei rund um St.Come du Mont wurden weiterhin vom I.Batallion
        gehalten, welche aber immer stärker durch anlandende Truppen unter Druck
        gesetzt wurden. In den Abendstunden landeten weitere 150 Truppen der Amerikanen
        nord-ötslich von Carentan, genau in den Flanken des I.Batallions. Zudem
        kam in der Nacht schwerer Artillerie Beschuss ihrer Stellungen, welcher
        von den Navy Artillery ausging. In den frühen Morgenstunden des 07.Juni
        landeten weitere amerikanische Truppen zwischen Angoville, St.Marie Dumont
        und Hiesville. Damit wurde das I.Batallion immer weiter vom Feind eingeschlossen
        und mögliche Rückzugswege reduzierten sich damit immer weiter.

        Die Amerikaner hatten unterdessen die strategisch wichtige Position des
        Kirchturms in Carentan erkannt, welcher umgehend unter schweren Artilleriebeschuss
        genommmen wurde. Die angelandeten allierten Truppen (Infanterie, Artillerie, Panzer)
        wurden folgend weiter ins Inland der Halbinsel geleitet, um die allierten
        Fallschirmtruppen in ihren Einsatzräumen abzulösen. Dabei wurde den Douve nördlich
        von Carentan, sowie den Carentan Kanal zu überqueren und damit La Barquette abzuriegeln
        als Ziel gesetzt, welches von der 501st PIR am 06.Juni eingenommen wurde.

        Die Vorstöße über die Brücken konnten durch eingegrabene Truppen, sowie der
        Artillerie in St.Come du Mont abgewehrt werden.

        Comment


          #5
          Cheers Floris,i was aware FJR6 was part of the division.

          I read somewhere GR1058 also manned some of the gun emplacements covering Utah and as my guy was a MG troop leader makes me wonder what action he was involved in.

          I have done a bit of research and following the landings the division was involved in the Battle for Carentan and Cherbourg.

          My guy was one of the few who managed to escape Cherbourg only to take a bullet in Paris.

          Thanks again for your research

          Andy

          Comment


            #6
            Originally posted by desiro View Post

            Thanks again for your research

            Andy



            Hi Andy,


            Sounds like an interessting soldbuch you have.

            Floris

            Comment


              #7
              Andy. Here is a very useful map for determining the position of German units in Normandy on D-Day. As you can see, 1st Battalion/1058 was placed around Montebourg, but they probably would have been spread out possibly all the way to 3rd Battalion in my opinion. I wouldn't be surprised if your man saw action against the US airborne drops in the early morning on the 6th.

              http://home.swipnet.se/normandy/maps/Nor_5_6_44.jpg

              You should post pictures of the book in the Soldbuch section of the forum!

              Comment


                #8
                Superb map Brandon! Thanks so much.

                I will put some pictures in the Soldbuch forum later today.

                Its quite a big group.He died in hospital in England and is buried at cannock chase.I was going to wait until i meet up with my German friend later this month to do some translation as there are numerous letters from his former comerades to his family .

                Thanks again Brandon and Floris.

                Andy

                Comment


                  #9
                  Josefs grave at cannock chase
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