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Bromberger Blutsontag

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    Bromberger Blutsontag

    What exactly happened at the Bromberger Blutsontag (the massacre in Prerau)?

    I would appreciate any facts that you may have.

    Thanks,
    Mads

    #2
    http://en.wikipedia.org/wiki/Bromberg_Bloody_Sunday

    Not much, according to the account. It's controversal, so historians have not settled on which version is correct - German or Polish. Either way, it doesn't appear that more than 100 were killed and maybe as few as 25 or 30. The Nazi Party machine made a big propaganda football out of it and used it as an excuse to treat the Polish civilian population with great severity for the next 6 years.

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      #3
      Cheers Larry

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        #4
        Here is a link with pictures and "witness" reports.

        I think it is the original report from the german point of view in english language. So don't expect too much objectivity.

        Also be WARNED in case you have a problem with seeing pics of mutilated bodies!!!


        http://www.jrbooksonline.com/polish_atrocities.htm

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          #5
          Hi Fritz -

          I think I had better insert a comment here to warn others about that German Propaganda Ministry "Black Book" about this subject. It has not stood up to the light of historical investigation and has been fully discredited by all respected historians. It is considered revisionist in the extreme. While those interested should definitely consider reading it, they should only do so if they also plan on reading other books and articles on this topic. Then, after reading a balanced selection of material, they can form their own opinion.

          Larry

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            #6
            Originally posted by Larry deZeng View Post
            Hi Fritz -

            I think I had better insert a comment here to warn others
            Hi Larry,
            yes, that is why I said it shouldn't be considered objective and it bases on the german "report" from 1939 or 1940. But still several informations can be found for those that are interested in the topic. But one has to be selective of course!


            Cheers

            Fritz

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              #7
              Agreed!

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                #8
                There's a discussion here: http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?f=6&t=3697

                Comment


                  #9
                  Thanks, Ypenburg. That's a very good discussion. By page 11, it reveals just about every published sources on this topic. Axis History Forum is excellent for discussions of many subjects but particularly war crimes.

                  Comment


                    #10
                    One year ago i wrote in another forum this post.
                    It´s in german, sorry. Maybe some one can translate this. Otherwise a Moderator can delete this post.

                    Heute findet der Begriff Bromberg und Blutsonntag in den Schulbüchern und Lehrplänen keine weitere Beachtung. Man könnte ja auf die Idee kommen, die "12 dunklen" Jahre der deutschen Geschichte etwas genauer zu hinterfragen und somit feststellen, dass es nicht nur Greueltaten von Seiten der Wehrmachtsangehörigen und der SS gab.

                    Eigentlich sollte man dem ersten Massenmord des 2. Weltkriegs ein wenig mehr Beachtung schenken. Immerhin kamen zwischen dem 3. und 8. September in und um Bromberg fast 5500 Volksdeutsche ums Leben, darunter viele Frauen, Kinder und Greise (Die Zahlen der Ermordeten konnte man nie genau feststellen; in Bromberg sollten es wohl ca. 1200 gewesen sein). Angeführt wurden diese barbarischen Verbrechen durch polnische Soldaten, später, -nachdem der polnische Befehlshaber Major Albrycht den Abzug des Militärs befohlen hatte- durch eine polnische Bürgerwehr.
                    Die Bürgerwehr, u.a. ehemalige Zuchthäusler, die durch das polnische Militär bewaffnet wurde, sollte die Ordnung in Bromberg aufrecht erhalten, dennoch standen Vergewaltigung, Plünderungen, Raub und grausamer Mord an der ersten Stelle, von Ordnung seitens der Polen fehlte jede Spur. An diesen Pogromen nahmen auch immer mehr Soldaten teil.

                    Bromberg war zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Dreiviertel deutsch. 1919 kam die Stadt durch das Versailler Diktat in den polnischen Machtbereich und schon hetzte und verdrängte man auf grausamste Art und Weise gegen die Deutschen.
                    Es war also nicht die Reaktion auf den Einmarsch deutscher Truppen, sondern der Höhepunkt der antideutschen Hetze und Pogrome, die schon 20 Jahre vor dem Einmarsch herrschten.
                    So schafften sie es, dass der deutsche Bevölkerungsanteil Brombergs in den 20er Jahren auf 30% und in den 30ern sogar auf 16% sank.

                    Was 1945 beim Einmarsch der Rotarmisten passierte ist bekannt, das einstige deutsche Westpreussen wurde zu Polen und ein Vertreibungsholocaust fand statt (der von "unserem" ehemaligen Bundespräsident Richard v. Weizsäcker als 'freiwillige Westwanderung'(!) bezeichnet wurde).

                    Zurück zum Blutsonntag:


                    Es ist vielleicht am besten, wenn ich zu allererst in kurzer Zusammenfassung die Ereignisse schildere, welche sich Sonntagabend (3. September 1939), in der Nacht von Sonntag auf Montag und Montag morgens in Bromberg abspielten. Deutsche Frauen und Männer haben mir diese Ereignisse mosaikartig auf der Straße in Bromberg mitgeteilt - ich hörte aber auch eine zusammenfassende Schilderung des katholischen Pfarrherrn von Bromberg, seiner Hochwürden Kaluschke. Laut diesen Aussagen begann die Hölle in Bromberg in jener Stunde, als die polnischen Zivilbehörden die Stadt verlassen hatten und die Macht von den polnischen Militärbehörden übernommen wurde. Die polnische Bürgerwehr, welche aus bewaffneten Zivilisten mit weißroter Armbinde bestand, und die polnischen Truppen haben am Sonntagnachmittag nach einer fertigen Liste und unter Anführung des Pöbels Hunderte von Deutschen, darunter Frauen, Greise und Kinder, zusammengetrieben und durch die Straßen gejagt.Sämtliche deutschen wurden mit Gewehrkolben und Stöcken geprügelt und nach einem langen Umhertreiben massenweise auf den Straßen hingemordet. Selbst der katholische Pfarrer Kaluschke wurde samt seinen Schwestern in den Straßen herumgejagt, mißhandelt und endlich zum kommandierenden Oberst geschleppt, der ihn allerdings freiließ. Vorher aber hat man ihn auf der polnischen Militärkommandantur auch noch gepeinigt. Man beschuldigte ihn, daß auf dem Kirchturm seiner Kirche ein deutsches Maschinengewehr aufgestellt wäre. Diese Anklage bewies sich zwar sofort als Lüge. Trotzdem wollte man ihn nach seiner Freilassung wieder verhaften, und er mußte beim polnischen Dompropst ein Versteck suchen, von wo er erst nach dem Einmarsch der deutschen Truppen hervorkam.
                    In der Nacht von Sonntag auf Montag früh wurden einzelne Aktionen durchgeführt in folgender Form: Der Pöbel durchkämmte die Straßen nach Deutschen und rief überall die Bürgerwehr oder das polnische Militär hin, wo Deutsche wohnten. Die Bürgerwehr und die polnischen Soldaten drangen dann in die Häuser und Gehöfte ein, und entweder ermordeten sie dann die vorgefundenen Deutschen an Ort und Stelle oder schleppten sie mit sich und ermordeten sie auf der Straße oder in einem Garten. Laut Aussage verschiedener Augenzeugen und nach Schätzungen des Herrn Kaluschke und auch anderer Herren sind insgesamt rund 1.000 Personen ermordet worden. Diese Zahl kann auch nach meinen Schätzungen stimmen... Die grausamsten Mordtaten sind vermutlich von Zuchthäuslern und Strafgefangenen verübt worden, die man kurz vor Ankunft der deutschen Truppen bewaffnet und auf die Deutschen losgelassen hatte. Sie haben wie wilde Tiere die Deutschen geschunden und geschlachtetNur eine von vielen Ereignissen an diesem Tag. An diesem Tag starben über 2000 Volksgenossen allein in Bromberg durch Polnische Mörderhand!
                    ...um die gleiche Stunde trieb man noch einen anderen Haufen auf der Straße nach Hohensalza dahin, der aber zog an der brennenden Kirche vorbei die gerade Straße weiter dem Jesuitersee zu. Diesmal waren es an fünfzig Menschen aus dem Bromberger Stadtbezirk, die man wohl anfänglich lediglich zur Evakuierung aus der Stadt gebracht hatte. Kurz hinter der Kirche ließ der Transportführer jedoch halten, gab darauf den Befehl, die Frauen mit den Kindern aus dem Trupp herauszunehmen. Man riß die Frauen von den Hälsern ihrer Männer, die Kinder von den Armen ihrer Väter, jagte die Männer dann in eine nahe Schneise und ließ sie dort in zwei Gliedern Aufstellung nehmen, während die Frauen von ihrem Platze aus zusehen mußten. Zwei Soldaten hoben ein Maschinengewehr vom Wagen, brachten es in der Mitte zur Aufstellung, schwenkten es probeweise von Flügel zu Flügel durch. In diesem Augenblick kommt ein zweiter Trupp von Deutschen heran, der jedoch zu zwei und zwei an den Händen gefesselt ist. Die Maschinengewehrschützen halten inne, ein langes Palaver mit den Neuangekommenen beginnt. Die deutschen Frauen sehen mit starren Augen auf die streitenden Gruppe, wird sich ihre Eskorte oder die neuangekommene durchsetzen? Aber schließlich setzen die Neuen sich durch, das Maschinengewehr wird wieder aufgeladen, die neuen Gefangenen werden mit den alten vereinigt, das Ganze setzt sich wieder nach Osten in Bewegung. Nur die Frauen mit den Kindern bleiben zurück, sie sehen dem Zuge so lange als möglich nach, aber bald sehen sie nur noch eine hohe Staubwolke, die wie eine wandernde Säule unheildrohend über ihnen schwebt. Der lange Zug marschiert lautlos dahin, keiner darf mit dem anderen sprechen, sofort schlägt die Bewaffnung mit Kolben darein. Ihre Aufseher sind Feldgendarmen, durch ihre Roheit längst berüchtigt. Sie können keine zehn Schritte tun, ohne jemandem einen Fußtritt zu versetzen, ohne jemandem in die Nieren zu schlagen. Von diesen jähen Rucken sind die Handgelenke der meisten blutig - da die scharfen Handschellen ihre Gelenke ohne jeden Spielraum verbinden, leidet fast immer auch der zweite unter solchen Schlägen mit. So strömt fast von allen Händen das Blut herab, bei vielen zudem von den Gesichtern, die oft von lauter Schlägen ganz verschwollen sind.
                    Als sie am Jesuitersee vorüberkommen, der an einer Stelle bis auf hundert Meter an die Straße stößt, treffen sie auf eine dort lagernde Militärformation. Ein neues Palaver entspinnt sich, de Feldgendarmerie will anscheinend nicht weiter, sondern in ihrem angestammten Bezirk bleiben, so übergeben sie die Gefangenen dem Militär, fahren alsbald mit ein paar Wagen ins Stadtgebiet zurück. Kaum sind sie eine kurze Weile fort, als ein Offizier die Gefangenen wiederum antreten läßt, mit dem Gesicht zum See in einer langen Reihe aufstellt.
                    Es sind jetzt insgesamt einundvierzig Männer, sie stehen etwa zehn Meter vom Ufer entfernt im weißen Sand, vor ihnen plätschert das Wasser mit leisen Wellenschlägen, in den nahen Binsen wiegt sich mit gläsernem Flüstern der warme Wind, die Sonne blitzt mit sommerlichem Gleißen auf der weiten Fläche, der Himmel ist so fleckenlos blau wie an einem Feiertag. Die meisten der Männer sind zahllose Male in diesem See geschwommen, war er nicht der beliebteste Ausflugsort der ganzen Stadtbevölkerung? Wie viele ihrer schönsten Feiertage haben sie hier verbracht, mit Frau und Kindern in frohem Wasserspiel von morgens bis abends? Und nun sollen sie hier enden, gerade an dieser Stätte, an der sie so viele Male fröhlich waren? Sie sehen vor sich den langen Bootsteg, wohl sechzig Meter weit ins Wasser hinein, von dem sie ungezählte Male abfuhren, zu viert in einem der leichten Ruderkähne, oder auch als kleine Gesellschaft in einem schlanken Segelboot. Sie wissen hinter sich die vielen Pavillons, an denen es Kaffee gab, für die Kleinen Limonade, abends auch wohl eine Kapelle spielte, zu der man ausgelassen miteinander tanzte. Und nun sollen sie hier enden, gerade hier an ihrem Lieblingsplatz...?
                    Keiner von ihnen darf sich umblicken, so werden ihnen die Minuten zu Stunden. So können sie auch nicht sehen, was man hinter ihnen treibt, aber sie hören sehr wohl das Klirren, das repetierende Gewehrschlösser von sich geben. Es ist zu Ende, denken sie alle, leb denn wohl, du schöner See, du blaues Wasser... Nie mehr werde ich in dir schwimmen, nie mehr mit leichten Ruderschlägen dich durchkreuzen, nie mehr mit weißen Segeln über dich hinweggleiten... Dennoch erhebt sich kein Schrei, erhebt sich kein einziges Bitten, so lang die Reihe der Todgeweihten auch ist, so viele junge Menschen auch darunter sind. Der eine sieht im Glast des Wassers seine Frau sich spiegeln, der andere vor sich im Sande noch einmal seine Kinder tollen, ein junger Mensch aber sieht jählings ein Gemälde vor sich, das er seit vielen Jahren seltsamerweise wie kein anderes liebt: Die Erschießung der elf Schillschen Offiziere! Auch sie standen auf jenem Bilde wie sie hier, immer zu zweit und zweit aneinandergefesselt - so will er jetzt auch sterben wie sie, stirbt er nicht auch wie sie für Deutschland? Für jenes Großdeutschland, das er so glühend liebte, für das er seine ganze Jugend gearbeitet - nun wird er das geliebte Land nicht mehr erschauen, nun kann er nur eines noch für jene Erde tun, kann er nur noch anständig für sie sterben...
                    Er ist gerade bei diesem Gedanken angelangt, nur anständig sterben, sagt er immer wieder vor sich hin, anständig wie sie, wie meine geliebten Schiffschen Offiziere - als in seinem Rücken ein fürchterliches Feuer anhebt, es sich aus einem Dutzend Gewehren schmetternd über sie ergießt, ein Hagel aus einem Dutzend Pistolen sich über sie wirft. Die eine Hälfte stürzt sofort zusammen, noch steht am rechten Flügel allein der Junge, sein Kamerad liegt tot an seiner Seite, nur sein Arm streckt sich noch zu ihm empor, seinem Handgelenk durch die Fessel unlöslich verbunden. Da reißt der junge Mensch sich mit der linken Hand das Hemd auf, schlägt sich mit der geballten Faust dröhnend auf die Brust, schreit in der Haltung des berühmten Leutnants von Wedell, schreit es so lange, bis auch er zusammenbricht: Heil Hitler!
                    Mit seinem letzten Rufe hört das Schießen unerwartet auf, hat ihm vielleicht doch jemand Einhalt geboten, ist ihnen im letzten Augenblick ein Retter erschienen? Ein paar der noch Sterbenden wenden jetzt doch die Köpfe, sehen in fassungslosem Erstaunen die Soldaten flüchten, die meisten rennen in langen Sprüngen hinter die Pavillons, viele werfen sich aber auch nur kopflos in die nahen Binsen. In der jäh folgenden Stille erkennen sie erst den Grund, hoch über ihnen zieht brausend ein deutscher Flieger dahin, aus panischer Angst vor seinen Bomben haben die Soldaten ringsum die Deckung gesucht.
                    Erkennst du uns dort oben, schreit es in den Gefangenen, kannst du von dort aus sehen, was hier mit deinen Brüdern geschieht? Oh, wirf doch deine Bomben herab, wenn du auch uns damit triffst - nur gib uns den letzten Triumph, daß sie in deinen Bomben enden...
                    Ein paar der Deutschen aber sind jählings wieder voller Klarheit, in irrsinniger Verzweiflung zerren sie an den Fesseln, die sie fast unlöslich an die schweren Leiber schon Gefallener ketten, wenn sie sich in diesem Augenblick nicht retten können... Aber es gelingt im ganzen nur sechs Männern, diese wenigen Sekunden zur Flucht zu benutzen, einer kann sich sogar in wildem Aufbäumen die Fessel eines Toten vom Handgelenk streifen, die anderen fünf sind Ungefesselte, zudem zum Glück auch nur leicht verwundet. Der von der Fessel Befreite, ein älterer Mann namens Reinhardt, springt sofort zum Wasser hinunter, schwimmt ungesehen zu einer ihn verbergenden Schilfinsel, ein anderer namens Gruhl erreicht einen der Pavillons, unter dessen Pfahlbauten er unauffindbar wird. Die vier übrigen erreicht das Schicksal trotzdem, der eine von ihnen ist schon schwer verwundet, daß er bald darauf in einem jener Boote stirbt, das er gerade noch unbemerkt erreichen kann, die anderen werden auf ihrer Flucht am See entlang wie Hasen ab geschossen...
                    Der deutsche Flieger aber braust dröhnend weiter, er hat sie aus der großen Höhe nicht gesehen, wie sollte er auch solche Geschehen ahnen können! So springen die Polen denn auch bald wieder auf, stürzen sich jetzt wie Berserker auf die letzten - macht sie die ausgestandene Angst völlig sinnlos, erhitzt sie das Entkommen einzelner bis zur Siedeglut? So schlagen die einen die letzten Sterbenden nur mehr mit Kolben nieder, die anderen stechen mit ihren Bajonetten in die schon Fallenden hinein, daß einzelne Körper bis zu dreißig Stiche davontragen. Dann aber schleifen sie die ganzen achtunddreißig Menschen zum Steg hinauf, ziehen sie an Armen oder Beinen die sechzig Meter über die Planke bis zur Spitze, werfen sie von dort aus in den tiefen See.

                    Da jedoch kaum die Hälfte von ihnen tot ist, die meisten doch erst schwer verwundet sind, sich auch jetzt noch durch Schwimmen zu retten versuchen, erhebt sich nach diesen von der Brücke aus ein neues Feuer. Manche klammern sich gleich an die Pfähle des Steges, ihnen zerschmettert man die Finger mit den Kolben, sticht man mit den Bajonetten in die Arme, andere schwimmen mit letzter Kraft zu nahe liegenden Booten, klammern sich mit ihren zerschossenen Händen an ihre Ränder, ihnen zielt man so lange nach den bleichen Gesichtern, die vor irrem Entsetzen kaum mehr die von Menschen sind, bis sie auch diesen letzten Halt loslassen, es auch sie mit jähem Ruck ins Wasser reißt. Lange noch taucht ein blutiger Kopf nach dem anderen aus den Wellen, im Kampf mit dem Wasser flehentlich der Brücke zugewandt, aber das Feuer der Soldaten verstummt erst endgültig, als auch der letzte hilflos untersinkt...

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                      #11
                      Originally posted by Nidhøggr View Post
                      One year ago i wrote in another forum this post.
                      It´s in german, sorry. Maybe some one can translate this. Otherwise a Moderator can delete this post.
                      I would like to know where this comes from.

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