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Brandenburg Fallschirmjager

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    Brandenburg Fallschirmjager

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    I require the help of the forum please.

    To identify who is the Hauptmann that has signed this document, also what does the ink writing on the back of the document say please?

    From "Brandenburg Division, Commandos of the Reich" by Eric Lefevre, the Brandenburg Parachute Battalion was created in March 1944 at Stendhal from the 15th Company, 4th Brandenburg Regiment. The newly formed battalion was commanded by Captain Weithoener, the 15th (Parachute) Company was commanded by Lieutenant Oschatz.

    However, it looks to me, that neither Weithoener or Oschatz signed the document.

    Who was commanding the training camp at Stendhal at the time, maybe they are the signatory?

    I am grateful for any advice or help in identifying the signature and reading the text on the back please, thank you.

    Keith

    IMG_9435.JPG

    #2
    Plenty of views but no replies, the signatory still remains a mystery.

    Has anyone any suggestions or advice please?

    Thank you, Keith

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      #3
      Keith, I can't find anything which helps much.

      From a German site covering the timeframe of your document;

      Am 1. März 1944 wurde die Kompanie in Stendal in Fallschirm-Jäger-Bataillon „Brandenburg“ unter Hauptmann Weithöner (u. a. mit Adjutant Odo Willscher) umgegliedert. Für diese Fallschirmjäger wurde das 1939 eingestellte Fallschirmschützenabzeichen des Heeres wieder eingeführt. Nach anderen Quellen wurde das Bataillon unabhängig formiert, während die 15. (le.) Kompanie unter Hauptmann Oschatz[13] weiterhin eine selbständige Luftlande-Kompanie blieb.

      Das Fallschirm-Jäger-Bataillon „Brandenburg“ wurde im August 1944 beim Entsatz von Bukarest nach der feindlichen Operation Jassy-Kischinew eingesetzt. Eine kleine Einheit dieser Fallschirmjäger nahm den Bukarester Flughafen am 24. August mittags ein und konnte diesen gegen eine unvorstellbare Übermacht des Feindes, der von den Rümänen unterstützt wurden, die am 23. August waffenbruderverratend die Seiten gewechselt hatten, verteidigen. Um 19 Uhr kamen deutsche Truppen in zahlreichen Me 323 an, bis 21 Uhr waren der Flughafen und der eingekesselte deutsche Hauptbefehlsstand unter vollständiger deutscher Kontrolle. Brandenburger-Kommandos war es dagegen nicht gelungen, die Flugplätze in Boteni und in Tăndărei zu nehmen. Ziel war es, die inzwischen feindlich gewordene königlich-rumänische Luftwaffe auszuschalten. Bukarest konnte jedoch nicht befreit werden. Der Feind hatte 20:1 Panzer und 3:1 Flugzeuge. Bei der Schlacht wurde die nach Stalingrad wieder aufgestellte deutsche 6. Armee großenteils zerschlagen, nachdem sie südwestlich von Kischinjow (Chișinău) in einen Kessel geraten war. Teile der 8. Armee konnten sich über die Karpaten nach Ungarn zurückziehen.
      Am 1. März 1944 wurde die Kompanie in Stendal in Fallschirm-Jäger-Bataillon „Brandenburg“ unter Hauptmann Weithöner (u. a. mit Adjutant Odo Willscher) umgegliedert. Für diese Fallschirmjäger wurde das 1939 eingestellte Fallschirmschützenabzeichen des Heeres wieder eingeführt. Nach anderen Quellen wurde das Bataillon unabhängig formiert, während die 15. (le.) Kompanie unter Hauptmann Oschatz[13] weiterhin eine selbständige Luftlande-Kompanie blieb.

      Das Fallschirm-Jäger-Bataillon „Brandenburg“ wurde im August 1944 beim Entsatz von Bukarest nach der feindlichen Operation Jassy-Kischinew eingesetzt. Eine kleine Einheit dieser Fallschirmjäger nahm den Bukarester Flughafen am 24. August mittags ein und konnte diesen gegen eine unvorstellbare Übermacht des Feindes, der von den Rümänen unterstützt wurden, die am 23. August waffenbruderverratend die Seiten gewechselt hatten, verteidigen. Um 19 Uhr kamen deutsche Truppen in zahlreichen Me 323 an, bis 21 Uhr waren der Flughafen und der eingekesselte deutsche Hauptbefehlsstand unter vollständiger deutscher Kontrolle. Brandenburger-Kommandos war es dagegen nicht gelungen, die Flugplätze in Boteni und in Tăndărei zu nehmen. Ziel war es, die inzwischen feindlich gewordene königlich-rumänische Luftwaffe auszuschalten. Bukarest konnte jedoch nicht befreit werden. Der Feind hatte 20:1 Panzer und 3:1 Flugzeuge. Bei der Schlacht wurde die nach Stalingrad wieder aufgestellte deutsche 6. Armee großenteils zerschlagen, nachdem sie südwestlich von Kischinjow (Chișinău) in einen Kessel geraten war. Teile der 8. Armee konnten sich über die Karpaten nach Ungarn zurückziehen.
      Willi

      Preußens Gloria!

      sigpic

      Sapere aude

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        #4
        Kurowski's book gives the same names you have. But then he mentions a Hauptmann Kühne during the November '43 Leros operation.
        Attached Files
        Willi

        Preußens Gloria!

        sigpic

        Sapere aude

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          #5
          Thank you Willi.

          Now I am of the opinion the signature is most probably that of Hauptmann Kühne.

          I would still like help to decipher the ink writing on the back please.

          Keith
          Last edited by popskipa; 08-25-2020, 10:51 AM.

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            #6
            Gaming fosters problem-solving infinite craft skills by presenting challenges that require creative thinking to overcome.

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              #7
              Gaming fosters problem-solving infinite craft skills by presenting challenges that require creative thinking to overcome.

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