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Very nice Soldbook of a Paratrooper the alive Kessel from Falaise

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    Very nice Soldbook of a Paratrooper the alive Kessel from Falaise

    Hello

    Long time ago that I got good items for my collection here was a very nice item that I got from a good friend here in the forum , thanks my friend

    The soldier fight in the Kessel from Falaise and after in the Festung Breslau and on last with the schwere SS Panzer Abteilung 503 , for me a very nice Soldbook here comes the pics

    Regards Thomas
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    #2
    1.Kompanie in Pivitsheide <O></O>
    2.Kompanie in Gasthaus Augustusdorf <O></O>
    3.Kompanie in Billinghausen <O></O>
    Stabskompanie in Höste (Hörste ?) <O></O>
    Stab in Hildruphausen <O></O>
    Versorgungskompanie in Pivitsheide <O></O>
    Abteilungsgefechtsstand im Gasthof”Heidekrug” in Pivitsheide (Kühn,Schneider) <O></O>
    Als die schwere SS-Panzer-Abteilung 103 am 19. Oktober 1944 ihre ersten 4 Tiger II erhielt, später treffen weitere 6 Tiger II von der schweren SS-Panzer-Abteilung 502 ein, und die als Ersatz zugewiesenen niederländischen, dänischen und norwegischen Kriegsfreiwilligen an diesen Waffen fast fertig ausgebildet hatte, mussten diese ausgebildeten Männer wiederum abgegeben werden. (Kühn) Die Abgabe erfolgte zum großen Teil an die für die Ardennenoffensive vorgesehene, kampferfahrene schwere SS-Panzer-Abteilung 501. (Tel.Mittlg. Diers a. 10.1.97) Weitere ausgebildete Besatzungen treten zur (11.)SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division ”Nordland” zurück. (Schneider). Eine erneuteNennung der schweren SS-Panzer-Abteilung 503 unter Sondertruppen des Reichsführung SS geschieht am 13. November 1944. (Mehner, S. 47) Am 14. November 1944 erfolgt die Umbenennung in schwere “SS-Panzer-Abteilung 503” (Schneider) Eine ander Quelle spricht von Dezember als Zeitpunkt der Umbenennung. So oder so ist sie also unter der Nr. 103 praktisch niemals zum Einsatz gelangt, sondern erst nach ihrer Umbenennung. (Kühn, S. 323 ff) Laut einer Meldung vom 1. Dezember 1944 waren 3 Panzer einsatzbereit. (Schneider) Die Abteilung erhält am 11. Januar 1944 6 Tiger II, am 12. und 16. Januar 1945 jedes Mal weitere drei. Am 18. Januar 1945 werden 4 und am 25. Januar 1945 weitere 13 Tiger II geliefert. (Schneider) Als im Laufe des Januar 1945 insgesamt 31 weitere Königstiger zugewiesen wurden, mussten abermals mit neuen Männern die Ausbildung bzw. Umschulung auf den neuen Panzern vorangetrieben werden. Eine weitere Erschwernis war, das der neue Kommandeur der schweren SS-Panzer-Abteilung 103, SS-Sturmbannführer Fritz Herzig, erst 8 Tage vor dem Kampfeinsatz bei der Abteilung eintraf. Als erfahrener und bewährter Abteilungsführer führte Herzig aber seine Abteilung später mit Geschick und Tatkraft in vielen schwierigen Situationen vorbildlich. (Kühn) SS-Sturmbannführer Herzig löst den unbeliebten SS-Obersturmbannführer Leiner (Schwiegersohn von SS-Obergruppenführer Eicke, versetzt zur LAH ?) am 19. Januar 1944 ab. Anscheinend war ein Grund dafür eine Amtsenthebungsklage seiner beiden Kompanieführer, 1.Kp. SS-Hauptsturmführer Heinz Birnschein und 2.Kp. SS-Obersturmführer Wolfgang Tehr, die Meldungen gegen den Kommandeur zum SS-FHA geschickt hatten. Aber auch die beiden Kompanieführer werden aus disziplinären Gründen abgelöst und versetzt: Birnschein wird Chef der 3.Kompanie der schweren SS-Panzer-Abteilung 501 (ab 3. Dezember 1944 – Mai 1945). Tehr war ebenfalls für die schwere SS-Panzer-Abteilung 501 vorgesehen, kam dann aber zur Führerreserve, da keine Kompanieführerstelle frei war, und übernahm im Januar 1945 die schwere Tiger-Kompanie des SS-Panzer-Regiment 3 ”Totenkopf”. (P.Agte, Archiv Havenstein, Schneider, S. 387) Am 25. Januar 1945 erfolgt die Zuweisung der letzten 13 Königstiger für die Abteilung .(Kühn) Übernahme von 36 Tiger II im Sennelager Paderborn bis zum 25.1.45 durch die schwere SS-Panzer-Abteilung 503, 6 Übungspanzer waren bereits vorhanden. (Bericht Lothar Tilby, DF 1/86, S. 6-7) Die Verladung der insgesamt 39 Tiger II in Lage zum Transport an die Ostfront erfolgt am 26. Januar 1945. Dort erfolgt Unterstellung direkt unter die Heeresgruppe Weichsel. (Schneider) Die Verladung zum Bahntransport zur Ostfront führt zum 1.Einsatz nach über einjähriger Ausbildung. (Tieke, Korps Steiner, Nachträge, S. 141, im Folgenden KS) Die Verlegung an die Ostfront erfolgt am 27. Januar 1945, wobei die Abteilung beim Bahntransport in Berlin in zwei Gruppen getrennt wird: Die 1. Gruppe kommt mit 12 Tiger II B nach Arnswalde/Pommern, dabei der Abteilungsstab unter Sturmbannführer Herzig. Die 2. Gruppe kommt in den Raum Küstrin - Landsberg. (KS,s.a. Kühn) Die Verladung und Zuführung der Abteilung an die Ostfront führte zur Aufsplitterung der Einheit, die Kompanien wurden Zugweise, je 4 Panzer, eingesetzt, so, wie sie am Ausladebahnhof ankamen. (Mitlg. Diers v. Oktober 197) In Reetz wird die SS-Tiger-Abteilung 503 am 28. Januar 1945 im Bahntransport erwartet. Befehl des Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel, Reichsführer SS Himmler, zu einem Angriff im Raum Neuwedell-Kalies. Mit diesem Angriff wird Generalmajor Munzel beauftragt. Die Ausladung von Teilen der schweren SS-Panzer-Abteilung 503 erfolgt in Pommern in Kalies im Raum Neuwedell. Andere Teile der Abteilung werden in Richtung Küstrin und Gotenhafen geleitet. Ein geschlossener Einsatz hat daher nicht stattgefunden. (KS, S. 141, Ber. Lothar Tilby, Lindenblatt, Pommern 45, S. 124, i. F. L) Der III. Zug, SS-Untersturmführer Haake, der 2.Kp. wird mit drei Panzern sowie dem Vierlingsflak-Zug in Schneidemühl entladen. Er führt zuerst Kettenwechsel und Weißtarnung durch. Die russische Artillerie beschießt bereits sporadisch den Ort. Anschließend gehen zwei Panzer an Bahndamm in Stellung, wehren noch mehrere russische Infanterieangriffe ab. Der dritte Panzer bleibt wegen technischen Schadens zurück. In der Nacht schlagen sich beide Panzer mit aufgesessener Infanterie nach Westen durch. Am nächsten (29. Januar 1945) bzw. übernächsten Tag (30. Januar 1945) werden Blumberg bzw. Friedeberg und Landshut, später Küstrin erreicht. “Zufällig” stammt der Panzer-Zugführer von dort! Die beiden Panzer werden der Festungstruppe unterstellt. (Schneider: 39-1= 38) Ebenfalls am 28. Januar 1945 erfolgt der Einsatz von Teilen (1.Kp. Obersturmführer Lippert) am Brückenkopf Driesen bei der Kampfgruppe Scherer. Sie werden zur Abwehr mehrerer Feindangriffe eingesetzt. Sechs bei Mückenburg entladene Tiger (Zug Nr. 690739) werden von Generalmajor Hauschulz beauftragt, bei Friedeberg abzuriegeln. Aber stattdessen marschieren diese Panzer am 29. Januar 1945 nach Stolzenberg. Die Abteilung wird dem II. Armee-Korps (Stellvertreter Generalkommando II. Armee-Korps) unterstellt und der Gruppe Munzel zugeteilt. (Schneider) Da der Raum Regenthin und nördlich davon noch feindfrei war, wartete Generalmajor Munzel das vollzählige Eintreffen der schweren Waffen am 29. Januar 1945 gar nicht erst ab, sondern schickte schon eine Vorausabteilung von 365 Fallschirmjägern unter Major Hörl, Fallschirmjäger-Regiment z.b.V. Schacht, mit 6 Tiger und 1 Zwillingsflak auf Selbstfahrlafette in den feindfreien Raum, zur Bereitstellung bei Zatten. Der Auftrag lautete Durchbruch zur Reichsstraße 1 zwischen Hochzeit und Woldenberg. Gleichzeitig mit dem Einrücken der Roten Armee in diesen Raum begann der deutsche Angriff. (L, S. 124) Das am 30. Januar 1945 in Dramburg alarmierte Fallschirmjäger-Regiment z.b.V. Schacht (später Fallschirmjäger-Regiment 25 der 9.Fallschirmjäger-Division), verstärkt durch eine “schwere SS-Pak-Abt” (gemeint ist die schwere SS-Panzer-Abteilung 503, eine Aufklärungs-Abteilung und eine Flak-Abteilung) griff mit Teilen im Morgengrauen des 30. Januar 1945 im Gegenstoß aus Bereitstellungen bei Zatten an. Über den Raum Neuwedell mit Richtung Woldenberg führte der Angriff zur Unterbrechung der feindlichen Versorgungslinien in den Raum Küstrin. Bei Heidekavel haben die eigenen Panzer Feindberührung. Unter Abschuss von 80- 90 Panzern wird der Russe zurückgeschlagen. Am Abend ist Regenthin in deutscher Hand. Das II. Bataillon des Fallschirmjäger-Regiments hatte im Ortskampf in Regenthin sehr hohe Verluste an Offizieren. (L, S. 124, Gerd Wagner, 9.FschJgDiv, S, 29, im Folgenden GW) Die Besatzungen der 6 Tiger werden in Stolzenberg überraschend um 4:00 Uhr von den Russen angegriffen. (Schneider) Am 31. Januar kommt es zumAngriff von 4 Tigern der 1.Kp., SS-Obersturmführer Max Lippert mit Fallschirmjägern Richtung Regenthin. Vorstoß über 15 Kilometer, Vernichtung von 80 feindliche Pak und hohe feindliche Infanterie-Verluste. Keine eigenen Panzerverluste, 1 Kommandant mit Kopfschuss. Die Fallschirmjäger haben etwa 30% Tote und Verwundete. Die 1.Kp. griff mit 7-8 Panzern auf Regenthin an, zusammen mit Fallschirmjägern. 80 Pak werden zerstört. Während des Anmarsches wurde ein Waldgebiet durchfahren, als Oberscharführer Dienersberger vom Panzer aus mit der MP auf russische Infanteristen feuerte, in die er hineingefahren war, er stirbt nach einem Kopfschuss. Ein Tiger, SS-Untersturmführer. Bromann, blieb nach mehreren Pak-Treffern liegen. Die übrigen Panzer laufen vor Regenthin auf eine Pak-Front auf. Der vordere Panzer, Unterscharführer Lindl, 1.Kp., erhielt 22 Treffer, stieß aber trotzdem durch! Ein anderer Panzer, SS-Untersturmführer. Meinl, der die linke Flanke sichern sollte, wurde von einem russischen Panzer getroffen und begann zu brennen. Die Besatzung erlitt schwere Brandwunden. (Schneider: 38 – 1= 37) Der Vorstoß des Fallschirmjäger-Bataillons erfolgt ohne nennenswerten Feindwiderstand in Richtung Woldenberg bis Lämmersdorf. Der Gegner umgeht den deutschen Vorstoß und bedroht die Kampfgruppe im Rücken. Deshalb Abends Rückzug in die Ausgangsstellung Regenthin. (L, S. 124, Später erfolgt die Rücknahme des Fallschirmjäger-Bataillons in den Raum Neuwedell und Unterstellung beim XVI. SS-Armee-Korps, GW, S. 29) Die übrigen Teile der schweren SS-Panzer-Abteilung 503 bei der 9. Armee wurden dem XI. SS-Panzer-Korps unterstellt. (Schneider)<O</O
    <O</O
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    Last edited by Hank C.; 01-03-2013, 08:19 AM. Reason: ease of reading

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      #3
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        #4
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          #5
          Very nice SB!.... Congrats!

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            #6
            Nice and interesting, indeed !
            He was wounded in Normandy : when exactly ?

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              #7
              in my opinion he was never in Festung Breslau.

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                #8
                But he was in the 5 Kompanie and the was a member from 2 Batallion and the was in the Festung Breslau or was I wrong ???

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                  #9
                  however - stunning Soldbuch! ...also for my collection...


                  best regards,
                  Martin

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                    #10
                    sorry Luft76 I read your question first yet here the scans from the hospital sides
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                      #11
                      Thank you.

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