Here's a small grouping of a man who went missing at the end of the war; there's no info on him on the Volksbund site, but the documentation that's survived points to him being lost somewhere in the East.
Here's what my meager research skills bore out:
Some info on back of pics (Sud Norwegen 1941; Stralsund; UdSSR 1943; Altona; Potsdam; Beim Kompaniefest 2./I.R. 9; etc.) [some of these may have been pix of friends sent from abroad to him or family]
No info on the Volksbund site.
Early pics show him marching "On maneuvers 1935" as well as 1 labled "Kompaniefest 2./I.R. 9". So he may have been part of the early Wehrmacht that transferred over from the Reichswehr. Then later, from Heer to LW.
EK2 Doc: Ortner, Bruno. Generalleutnant, Kommandeur 281. Infanterie-Division. 20.01.45, Deutsches Kreuz in Gold ( Heer )
Sturmabzeichen doc: Spieck, Wilhelm. Hauptmann d.R. Panzerjäger-Abteilung 281. 16.10.44 Deutsches Kreuz in Gold (Heer)
Forst-Lausitz: a town in Brandenburg, Germany. It lies east of Cottbus, on the river Lausitzer Neiße which is also the German-Polish border, the Oder-Neisse line. It is the capital of the Spree-Neiße district. It is known for its rose garden and textile museum.
Luftwaffen-Bau-Regiment 2./XII: Formed in 1940. Initially known as Luftwaffen-Bau-Regiment Mannheim-Sandhofen. Disbanded 1943. No details. (http://www.ww2.dk/ground/pionier/bauregt.htm)
Panzerjäger-Kompanie 281
Aufgestellt im Januar 1945 aus der Beutepanzer-Kompanie 285. Die Ausbildung der Kompanie dauerte bis Februar 1945. Da die Lieferung der zugesagten Sturmgeschütze nicht möglich war, wurde die Kompanie nach Prag verlegt und dort innerhalb von 14 Tagen auf den Hetzer umgerüstet. Inzwischen hatte Leutnant Schütz die Kompanie übernommen. Diese wurde nach Möhringen bei Stettin in Marsch gesetzt. Am 21. April 1945 hatte die Kompanie schwere Verluste. Am 3. Mai 1945 ging sie auf dem Flugplatz Hagenow in Mecklenburg in Gefangenschaft.
281. Inf. Division
From LdW:
1. Einsatz und Unterstellung:
Aufgestellt im Januar 1945 auf Verfügung vom 11. November 1944 in Kurland aus der 281. Sicherungs-Division.
1945
Februar
III. SS
11. Armee
Weichsel
Westpreußen
März
III. SS
3. Panzerarmee
Weichsel
Pommern
April
XXXII
3. Panzerarmee
Weichsel
Oder
2. Divisionskommandeure:
Januar 1945 Generalleutnant Bruno Ortner
(Here from http://www.kurland-kessel.de/divisionen/281infdiv.html) :
Mitte Januar 1945 beginnt der Gegner aus dem Osten seinen Entscheidungsschlag gegen das Deutsche Reich. Er zerschlägt mit riesigem Materialeinsatz die deutsche Abwehr und stößt bis zur Neiße, Oder und nach Ostpommern vor.
Zur Verstärkung der Verbände im Reich werden Einheiten aus Kurland über See nach Ostpommern überführt. Auch die 281. Infanterie-Division wird aus der Kurlandfront herausgezogen und von Libau nach Danzig verschifft. Von dort geht es im Bahntransport ins mittlere Ostpommern. Im Raum Nörenberg läuft eine umfangreiche Bereitstellung von Infanterie- und Panzereinheiten an. Ein letztes Großunternehmen soll von Schlesien und Pommern aus die feindliche, schon vor Küstrin stehende Angriffsspitze abschneiden. Die 281. Inf.-Div. ist auch dabei und bewährt sich noch nach 5 1/2 Jahren Krieg auch im Angriff wieder. Doch das Unternehmen läuft sich in der tief gestaffelten, mit Panzern und Panzerabwehrkanonen gespickten Verteidigung des Gegners fest. - Die 281. Inf.-Div. wird herausgezogen und zur Abwehr zwischen Südende des Madüsees und südlich Stargard eingesetzt. Anfang März 1945 rollt eine neue Feindoffensive Ostpommern auf. Die 281. Inf.-Div. sperrt dem Feind den Weg nach Stettin. Trotz gewaltigem Materialeinsatz gelingt dem Feind der Durchbruch zu den noch heilen Oderbrücken nicht. - Nach Räumen des Brückenkopfes Altdamm wird die Ostoder (Gr. Reglitz) für vier Wochen die Trennlinie zum Feind.
Am 20. April 1945 beginnt der erwartete feindliche Großangriff über die Oder südlich Stettin beiderseits der (unzureichend gesprengten) Autobahnbrücke. Im Abschnitt einer ausländischen Brigade gewinnt der Feind das westliche Oderufer im ersten Anlauf. Pausenloser Schlachtfliegereinsatz des Gegners hält das Eingreifen der 281. Inf.-Div., Armeereserve, bis zur Dunkelheit auf. Drei Tage wird um die westlichen Oderhöhen gekämpft, dann lösen sich die deutschen Verbände vom Feind. Tagsüber kämpfend, nachts marschierend erreichen die Einheiten der 281. Inf.-Div. am 5.Mai 1945 den Raum Schwerin. Truppen der Westmächte nehmen sie auf. Die russischen Verbände sind fast in Sichtweite. Die 281. Inf.-Div. hat ihr Ende gefunden.
An early portrait, then a later one.
Here's what my meager research skills bore out:
Some info on back of pics (Sud Norwegen 1941; Stralsund; UdSSR 1943; Altona; Potsdam; Beim Kompaniefest 2./I.R. 9; etc.) [some of these may have been pix of friends sent from abroad to him or family]
No info on the Volksbund site.
Early pics show him marching "On maneuvers 1935" as well as 1 labled "Kompaniefest 2./I.R. 9". So he may have been part of the early Wehrmacht that transferred over from the Reichswehr. Then later, from Heer to LW.
EK2 Doc: Ortner, Bruno. Generalleutnant, Kommandeur 281. Infanterie-Division. 20.01.45, Deutsches Kreuz in Gold ( Heer )
Sturmabzeichen doc: Spieck, Wilhelm. Hauptmann d.R. Panzerjäger-Abteilung 281. 16.10.44 Deutsches Kreuz in Gold (Heer)
Forst-Lausitz: a town in Brandenburg, Germany. It lies east of Cottbus, on the river Lausitzer Neiße which is also the German-Polish border, the Oder-Neisse line. It is the capital of the Spree-Neiße district. It is known for its rose garden and textile museum.
Luftwaffen-Bau-Regiment 2./XII: Formed in 1940. Initially known as Luftwaffen-Bau-Regiment Mannheim-Sandhofen. Disbanded 1943. No details. (http://www.ww2.dk/ground/pionier/bauregt.htm)
Panzerjäger-Kompanie 281
Aufgestellt im Januar 1945 aus der Beutepanzer-Kompanie 285. Die Ausbildung der Kompanie dauerte bis Februar 1945. Da die Lieferung der zugesagten Sturmgeschütze nicht möglich war, wurde die Kompanie nach Prag verlegt und dort innerhalb von 14 Tagen auf den Hetzer umgerüstet. Inzwischen hatte Leutnant Schütz die Kompanie übernommen. Diese wurde nach Möhringen bei Stettin in Marsch gesetzt. Am 21. April 1945 hatte die Kompanie schwere Verluste. Am 3. Mai 1945 ging sie auf dem Flugplatz Hagenow in Mecklenburg in Gefangenschaft.
281. Inf. Division
From LdW:
1. Einsatz und Unterstellung:
Aufgestellt im Januar 1945 auf Verfügung vom 11. November 1944 in Kurland aus der 281. Sicherungs-Division.
1945
Datum
Armeekorps
Armee
Heeresgruppe
Ort
III. SS
11. Armee
Weichsel
Westpreußen
März
III. SS
3. Panzerarmee
Weichsel
Pommern
April
XXXII
3. Panzerarmee
Weichsel
Oder
2. Divisionskommandeure:
Januar 1945 Generalleutnant Bruno Ortner
(Here from http://www.kurland-kessel.de/divisionen/281infdiv.html) :
Mitte Januar 1945 beginnt der Gegner aus dem Osten seinen Entscheidungsschlag gegen das Deutsche Reich. Er zerschlägt mit riesigem Materialeinsatz die deutsche Abwehr und stößt bis zur Neiße, Oder und nach Ostpommern vor.
Zur Verstärkung der Verbände im Reich werden Einheiten aus Kurland über See nach Ostpommern überführt. Auch die 281. Infanterie-Division wird aus der Kurlandfront herausgezogen und von Libau nach Danzig verschifft. Von dort geht es im Bahntransport ins mittlere Ostpommern. Im Raum Nörenberg läuft eine umfangreiche Bereitstellung von Infanterie- und Panzereinheiten an. Ein letztes Großunternehmen soll von Schlesien und Pommern aus die feindliche, schon vor Küstrin stehende Angriffsspitze abschneiden. Die 281. Inf.-Div. ist auch dabei und bewährt sich noch nach 5 1/2 Jahren Krieg auch im Angriff wieder. Doch das Unternehmen läuft sich in der tief gestaffelten, mit Panzern und Panzerabwehrkanonen gespickten Verteidigung des Gegners fest. - Die 281. Inf.-Div. wird herausgezogen und zur Abwehr zwischen Südende des Madüsees und südlich Stargard eingesetzt. Anfang März 1945 rollt eine neue Feindoffensive Ostpommern auf. Die 281. Inf.-Div. sperrt dem Feind den Weg nach Stettin. Trotz gewaltigem Materialeinsatz gelingt dem Feind der Durchbruch zu den noch heilen Oderbrücken nicht. - Nach Räumen des Brückenkopfes Altdamm wird die Ostoder (Gr. Reglitz) für vier Wochen die Trennlinie zum Feind.
Am 20. April 1945 beginnt der erwartete feindliche Großangriff über die Oder südlich Stettin beiderseits der (unzureichend gesprengten) Autobahnbrücke. Im Abschnitt einer ausländischen Brigade gewinnt der Feind das westliche Oderufer im ersten Anlauf. Pausenloser Schlachtfliegereinsatz des Gegners hält das Eingreifen der 281. Inf.-Div., Armeereserve, bis zur Dunkelheit auf. Drei Tage wird um die westlichen Oderhöhen gekämpft, dann lösen sich die deutschen Verbände vom Feind. Tagsüber kämpfend, nachts marschierend erreichen die Einheiten der 281. Inf.-Div. am 5.Mai 1945 den Raum Schwerin. Truppen der Westmächte nehmen sie auf. Die russischen Verbände sind fast in Sichtweite. Die 281. Inf.-Div. hat ihr Ende gefunden.
An early portrait, then a later one.
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