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    #31
    I did see this video long time ago.

    Check this out: http://www.lonesentry.com/gi_stories...try/index.html

    Iserlohn gave up at noon, April 16, when a battery of 128mm "Jagdtiger" self-propelled guns surrendered to Lt. Col. Robert L. Kriz, 2nd Bn. CO, 394th. Unlike other last-ditch artillery units, the "Jagdtigers" still had plenty of ammunition left.

    More info: Google translate link:

    http://translate.google.com/translat...hn.asp&act=url

    Aus der jüngeren Geschichte Iserlohns ist zu berichten, dass Iserlohn am 16. April 1945 vor den Amerikanern kapitulierte und so von der drohenden Zerstörung verschont blieb.
    Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges überquerten am 7. März 1945 die 9. US-Armee bei Remagen und am 23. März 1945 britische, kanadische und US-amerikanische Truppen im Raum Wesel-Dinslaken den Rhein. Am 1. April 1945 trafen die 1. und 9. US-Armee bei Lippstadt zusammen und vollzogen so die Einkesselung des Ruhrgebiets und Teilen Westfalens. Im Ruhrkessel befanden sich ca. 350.000 Soldaten der Heeresgruppe B unter Führung des Generalfeldmarschalls Walter Model. Ein schneller Vorstoß der 86. US-Infanterie-Division am 14. April 1945 auf die Ruhr zu spaltete den Ruhrkessel. Der Großraum Iserlohn bildete den östlichen Teil des Ruhrkessels. Hier standen neben der 116. Panzerdivision und zahlreichen versprengten Truppenteilen die Jagdtigerabteilung 512 unter dem Befehl des Hauptmanns Albert Ernst. Der Jagdtiger galt als eine der Wunderwaffen der Nazis, mit deren Hilfe Adolf Hitler seine Armeen, trotz der aussichtslosen Lage, zum Endsieg führen wollte. Der überzeugte Soldat und Ritterkreuzträger Albert Ernst, den man den "Tiger von Wizebsk“ nannte, weil er in Kämpfen bei Wizebsk (Wizebsk ist eine Stadt in Weißrussland nahe der Grenze zu Russland) an einem Tag vierzehn russische Panzer abgeschossen haben soll, hat nach seiner Aussage auf eigene Initiative hin Verhandlungen mit amerikanischen Einheiten aufgenommen, um dem Feind die Stadt Iserlohn kampflos zu übergeben. Anderen Berichten zur Folge hatte eine Gruppe Iserlohner Bürger um den Polizeimajor Otto Perl ihn zur Aufgabe überreden müssen. Einen Tag zuvor am 15. April hatte der Kommandant des LIII. Korps Generalleutnant Fritz Bayerlein als Verantwortlicher für den östlichen Ruhrkessel kapituliert. General Büchs, Kampfkommandant von Iserlohn, erhielt den Befehl Iserlohn nicht zu verteidigen. Eine weitere Kapitulation wäre nicht nötig gewesen. Trotz der Millionen Toten des Krieges und der unvorstellbaren Leiden der Zivilbevölkerung, der Flüchtlinge, Soldaten, Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen hielt der Hauptmann Albert Ernst es für wichtig, sich den amerikanischen Truppen öffentlich und in Ehren zu ergeben. Die Kapitulation fand am 16. April 1945 auf dem Schillerplatz statt und beendete den Zweiten Weltkrieg für Iserlohn.



    http://forum.axishistory.com/viewtop...?f=47&t=102778

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